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521 Mittwoch 04.12.2013
Welche Vision hast du mit der Domain? Wie wird Strichplatz.ch in Zukunft aussehen?
Hier sei das Stichwort Web 3.0 erwähnt: Das Internet der Dinge. Die Stadt wird zur Smart City und der Strichplatz interaktiv. Die Boxen melden automatisch ihre Auslastung. Algorithmen berechnen den besten Preis anhand der Verkehrsdichte und senden die Empfehlung direkt auf das App der Sex-Workerin. Dank RFID-Chips werden gleich beim Befahren der Anlage dem Freier Sonderangebote gezeigt. Die Sexworkerin wird umgehend über Geschlechtskrankheiten ihrer Kunden informiert. Strichplatz.ch wird von der inoffiziellen zur offiziellen Webseite des Platzes. Bezahlt wird in Bitcoin. Die Freier informieren sich über Öffnungszeiten und die Sexworkerinnen über Angebote im Gesundheitsbereich. Und was noch viel wichtiger ist, alle Beteiligten stehen miteinander im Dialog. Die Seite Bündelt neben privaten Meinungen auch offizielle Mitteilungen und zeigt transparent auf, welche Akteure am Betrieb der Anlage beteiligt sind. Das Crowdsourcen von Innovation fördert den Komfort der Anlage.
Warum denkst du wird dein Projekt nicht von offiziellen Stellen unterstützt?
Ich weiss es nicht. Es kommt mir so vor, als wolle niemand etwas damit zu tun haben. Nach dem Motto: "Aus dem Auge aus dem Sinn". Vielleicht bin ich auch jemandem gewaltig auf den Schwanz getreten. Ich weiss es nicht. Dabei wäre die Seite eine grossartige Bühne für die Pressearbeit aller Beteiligten und letztendlich gute Werbung für dieses fortschrittliche Projekt.
519 Mittwoch 04.12.2013
wenn ich schon so priviligiert bin und ein Auto habe, dann mach ich auch was Mann heute mit einem Auto so macht. Der Herr fährt in die Sexbox, nein nicht um eine Prostituierte zu besuchen sondern um zu entspannen.
Ich fahre gerne in eine der Boxen und hole mir einen runter. Super Umgebung, sauber und ruhig. Ich liebe den Strichplatz mit seinen engen boxen. Oft lese ich meine Mails oder Nachrichten auf meinem Phone. Und wenn ich spitz werde befriedige ich mich selber. Irgendwie geil wenn ich weiss, dass gleich nebenan gepoppt wird.
Von mir gibts einen Daumen hoch für das Projekt.
518 Mittwoch 04.12.2013
Warum muss ein Strichplatz eine eigene Webseite haben?
Wir leben im Jahr 2013. Heute ist es normal, wenn Plätze twittern und eine eigene Facebookseite haben. Ich bin der Meinung, Einrichtungen von öffentlichem Interesse müssen auf dem Internet präsent sein und mit den Besuchern interagieren. Es braucht einen Ort für den Dialog. Die Plattform dient als Community, innerhalb derer sich alle Beteiligten austauschen können.
517 Mittwoch 04.12.2013
kürzlich das Vergnügen eine junge hübsche der Nacht in meinen Wagen zu holen. Wir vergnügen uns köstlich! Finde die Boxen nicht zu eng, so passt grad und 'eng' ist auch heimelig.
würde wieder gehen, finde die Anlage sauber und übersichtlich. Vielen Dank an die Stadt für diesen grossartigen Erwachsenen-Vergnügunspark.
516 Mittwoch 04.12.2013
bin kürzlich eine runde gedreht.
nicht viel los ,keine autos nur frauen.
finde die einfart nicht sehr anonym ,lieber eine strasse zum durchfahren als der platz.
513 Mittwoch 04.12.2013
@472
was ist dein problem? der platz ist super, den mädels gefällts und die freier haben ihre ruhe. natürlich könnten die boxen grösser sein aber was solls. es ist nunmal kein bordell sondern der strich. der STRASSENSTRICH also hör bitte auf hier die idee zu verbreiten der platz könnte das gewerbe verändern. so wie ich die sache sehe ist es ein guter versuch, langsam kommt auch normalität in die sache rein, die sip schaut nicht mehr in die wagen und verteilt auch keine anweisungen mehr wie es auf dem platz zu laufen(also eben nicht sondern fahren) hat. die mädels sind fast wie am quai, nervös und pushy. es geht eben wirklich ums geschäft...
Beitrag Nr.472 aus dem ArchivDonnerstag 21.11.2013
Das Thema polarisiert wie es heute kaum noch eine Angelegenheit vermag. Dabei sind die Meinungen längst gemacht und die Positionen klar. So erübrigt sich jegliche Diskussion dank der Tatsache das der Strichplatz gebaut wurde. Wir haben abgestimmt, einen demokratischer Entscheid gefällt, zugunsten der Sexarbeiterinnen und gegen deren Brandmarkung.
Sicherheit, Effizienz und Hygiene wurde versprochen.
Erstellt wurde eine Infrastruktur mit Potential die Versprechungen umzusetzen. Zusätzlich ist eine Verbesserung der Gesamtsituation in Aussicht und sollte nicht einfach als Luxusverdrängung abgetan werden. Oder etwa doch? Ist der Strichplatz etwa nur eine Alibiübung, ein Versprecher und verfolgte von Anfang an das Ziel den Strassenstrich am Sihlquai aufzulösen, die Sexarbeiterinnen wieder sich selber zu überlassen, nur an einem neuen Ort, diesmal in einem eingezäunten Areal. Schliesslich geht es auch ums Geschäft!
Bei all den Regeln und Vorschriften auf dem Gelände werden die „Leistungen“ mit keinem Wort erwähnt. Warum verweigern sich die zuständigen Behörden jeglicher Diskussion darüber und lassen die Bevölkerung derart aussen vor?
Gerne wird betont das es um Menschen und Schicksale geht, da ist staatliche Bürokratie natürlich das beste Heilmittel. Die Stadt Zürich möchte die Prostitution nicht attraktiv machen, verständlich aber einseitig!
Warum nehmen Sie die Chance nicht wahr und etablieren das Erfolgsmodel „Strichplatz“ als Standard?
Da frage ich mich ob das bewerben von bezahltem Sex wirklich unweigerlich zu Ausbeutung, Unterdrückung und Menschenhandel führt. Hier wird ein ganzer Industriezweig unter Generalverdacht gestellt.
Mangelt es an Kreativität, Verantwortlichkeit oder einfach dem Mut zur Veränderung.
Max Power, strichplatz.ch
512 Dienstag 03.12.2013
an 510 und 511 wusste ehrlich nicht von was ihr da redet. google sei dank kenne ich jetzt den eisernen Zuhälter mit Namen: TOM, Tom Taxomex
511 Dienstag 03.12.2013
Der ist nicht für Dich! haha die Parkuhr füttern nur unsere lieben Damen. Sie müssen jeden Abend ein Ticket lösen 5.- / Nacht.
510 Dienstag 03.12.2013
Hoi Loitz, bin neu in der Schweiz. Wie läuft das so mit den Strichplatz. Was hat es mit diesen Taxomex auf sich? Danke für eure Hilfe.
509 Dienstag 03.12.2013
gestern kurz vor ort, mehrere boxen belegt dafür nur noch knapp eine handvoll sexworkerinnen auf dem strich. also nicht auf dem strich verteilt sondern einfach am anfang. die runde zu fahren wird dann eher zu einem einsam erlebnis ;-)
508 Montag 02.12.2013
Toller Titel für deine Idee 507:
"Sex wie auf dem Taxistand" kein lästiges rumfahren, verhandeln oder auswählen, einfach kommen und gehen.
507 Montag 02.12.2013
Der Strichplatz ist wie ein Haifischbecken, randvoll mit hungrigen Ungarinen. Logisch "fressen" die Huren über ihren Beckenrand, schliesslich ist der Platz kein Adventskalender mit fixen "Tornummern", das war einmal! Heute gehts ums knallharte Geschäft, wer zuforderst steht hat gute Chancen auch als erste genommen zu werden.
Aber wie auf dem Taxistand ist es noch nicht, wäre aber mal eine inovative Art der Prostitution. Der Kunde nimmt die Vorderste, dann wird Nachgerückt und wenn der "Verrichtung" wird wieder hintan angestellt. So brauchen auch nicht mehr als immer 3 anzuschaffen, die anderen können sich drinnen schön ihren hintern wärmen...