Beiträge:
Archiv:
Goodies:
1MUq4db9eLDeNHUHss5jFHULVQ2RXYUVos
Ranking:
Rang | Datum | |
---|---|---|
1. | Beitrag 1326 | 15.06.2014 |
2. | Beitrag 769 | 26.01.2014 |
3. | Beitrag 1312 | 11.06.2014 |
4. | Beitrag 1313 | 11.06.2014 |
5. | Beitrag 1077 | 29.04.2014 |
6. | Beitrag 1454 | 06.08.2014 |
7. | Beitrag 182 | 17.09.2013 |
8. | Beitrag 1093 | 30.04.2014 |
9. | Beitrag 1098 | 01.05.2014 |
10. | Beitrag 780 | 31.01.2014 |
WICHTIG SUPPORT US
Zulässige Bildformate sind JPEG/PNG/GIF. Bilder werden erst gesichtet und dann freigeschaltet. Optimale breite 600px. Es werden keine Daten über die Urheber der Einträge gespeichert.
Trotz sorgfältiger Prüfung kann keinerlei Gewähr für die Richtigkeit der angebotenen Informationen übernommen werden.
Die Haftung für Einträge Dritter oder Rechtsverletzungen auf gelinkten Seiten wird abgelehnt.
1315 Donnerstag 12.06.2014
sommer sonne sip und wm, keine huren auf dem platz dafür eine glückliche stadt. weiter so.
bitte reguliert den öffentlichen raum weiter und kontrolliert die triebe der bürger durch repressionen und verordnungen. bald geht gar nichts mehr auf dem platz, dann fragen sich alle wohin wohl das gewerbe verschwunden ist.
der auftrag ist ja erfüllt- das sihlquai ist frei von prostitution und drogen. bezahlter sex wird immer gesucht werden und solange die nachfrage besteht wird auch ein angebot bereit sein. weg aus der regulierten strichzone, rein in die kriminalität und den untergrund.
heil helvetia
1314 Mittwoch 11.06.2014
@1309
Bravo Jürgen. Ein Schrottplatz ! Du sagst es.
Beitrag Nr.1309 aus dem ArchivMittwoch 11.06.2014
Bin gestern 2x durchgefahren 21:10 / 21:35 ... zuerst verfahren ... macht doch ein Richtiges Schild bei der Einfahrt !!! Als ich auf den Platz fuhr mal 3 von der SIP und eine alte Frau ... sind so gestanden das sie das geschehen in den Boxen wie auch die einfahrenden beobachten konnten . Es hatte mal gerade 6 Frauen auf der Strecke . Ich war der einzige auf dem Platz ... gähnende Leere . Als ich rausfahren wollte wurde ich genau begutachtet ... könnte ja eine WG noch im Auto sein .
Das 2. Mal waren noch 2 SIP in der Einfahrt so dass sie die Boxen beobachten konnten . Es waren noch 4 Frauen auf der Runde ... und ein 2. Auto war auch da . Beim raus fahren wurde ich ganz genau von der SIP begutachtet .
Das Polizei aufkommen ist auch extrem um den Strichplatz .
Für mich ein Schrottplatz
Jürgen
1313 Mittwoch 11.06.2014
Zürcher Prostituierte füttern die Stadtkasse
Einnahmequelle Strassenstrich: Die Billettautomaten für Prostituierte haben im ersten Jahr knapp 80'000 Franken in Zürichs Stadtkasse gespült.
Sie sind ein landesweites Novum: die beiden Zürcher Strassenstrichautomaten. Die umgerüsteten Parkuhren stehen an der Gräbligasse im Niederdorf und seit August beim Strichplatz in Altstetten. Davor befand sich dieser Automat am Sihlquai. Seit genau einem Jahr müssen Prostituierte, die in Zürich auf dem Strassenstrich anschaffen, an den Automaten ein Ticket für 5 Franken lösen. Damit dürfen sie eine Nacht lang in den dafür bestimmten Zonen Freier anwerben.
43 Tickets pro Tag
Jetzt zeigt sich, welchen Zustupf die Billettautomaten für Prostituierte an die Stadtkasse leisten. Nach Angaben des Polizeidepartements von Richard Wolff (AL) hat die Stadt in den ersten zwölf Monaten seit Inbetriebnahme 78'000 Franken mit den beiden Ticketautomaten verdient. Umgerechnet lösten demnach täglich im Schnitt 43 Prostituierte ein Strassenstrichticket. Das entspricht Einnahmen von rund 214 Franken pro Tag.
Laut Polizeidepartementssprecher Robert Soos entfielen 30'500 Franken auf das Gerät im Niederdorf. Mit dem zweiten Automaten verdiente die Stadt am Sihlquai zwischen Januar und August 39'500 Franken. Seit er am Strichplatz Altstetten steht, gingen die Einnahmen allerdings deutlich zurück. Von Ende August bis Dezember wurden dort nur noch Tickets für 8000 Franken gelöst. Das entspricht täglich rund zwölf Tickets. Robert Soos: «Der Automat wies am Sihlquai deutlich höhere Frequenzen auf als auf dem Strichplatz.»
Zur Frage, ob die Ticketeinnahmen über oder unter den Erwartungen der Stadt liegen, meint der Sprecher: «Die Stadt hat keine Erwartungen in Bezug auf den Ticketverkauf.» Die Automaten erfüllten ihren Zweck bei der Regelung der Prostitution. Es sei zurzeit auch nicht geplant, weitere Geräte in Betrieb zu nehmen. Immerhin haben die Apparate den Kaufpreis von 23'000 Franken bereits amortisiert. Das eingenommene Geld wird nicht etwa für die Reinigung des Strichplatzes oder die Prävention verwendet. Laut Soos ist es nicht zweckgebunden und fliesst in die allgemeine Stadtkasse.
Die Billettautomaten sind Bestandteil des neuen Prostitutionsregimes in Zürich, das seit Anfang 2013 in Kraft ist. Ein Ticket können die Sexarbeiterinnen erst lösen, wenn sie das Anmeldeprozedere bei den Polizei- und Sozialbehörden bestanden sowie eine Gebühr von 40 Franken bezahlt haben. Danach erhalten sie die Bewilligungsnummer, die sie am Ticketautomaten eintippen müssen. Der Apparat akzeptiert nur Franken, keine Euro. Und er gibt kein Retourgeld.
Die Automaten würden von den Prostituierten gut akzeptiert, sagt Polizeidepartementssprecher Soos. Diese Erkenntnis habe sich bereits wenige Wochen nach der Einführung gezeigt. Es sind auch weder Reklamationen von Anwohnern im Niederdorf noch irgendwelche Vandalenakte bekannt. Die Automaten funktionierten bisher einwandfrei.
«Geld für Beratung verwenden»
Die Stadtpolizei kontrolliert laut Sprecherin Judith Hödl regelmässig, ob Prostituierte auf der Strasse ihre Bewilligung und das Ticket bei sich tragen. Es komme ab und zu vor, dass Frauen ohne Ticket angetroffen würden. Genaue Zahlen liegen nicht vor. Die Frauen würden nicht gebüsst, sondern ermahnt. Wird eine Frau allerdings trotz Mahnung wiederholt ohne Ausweis und Ticket erwischt, riskiert sie den Verlust der Arbeitsbewilligung. Schärfer geht die Polizei gegen Prostituierte und Freier ausserhalb der regulären Strichzonen vor. Laut Hödl wurden im letzten Jahr deswegen auf dem ganzen Stadtgebiet mehrere Hundert Frauen und Männer verzeigt.
Die Zürcher Fachstelle Frauenhandel und Frauenmigration (FIZ) steht den Strichautomaten kritisch gegenüber: «Ein Instrument mehr, um Sexarbeiterinnen zu kriminalisieren», sagt Sprecherin Rebecca Angelini. Ihr seien mehrere Fälle bekannt, in denen Frauen, die mehr als dreimal ohne Ticket angetroffen wurden, die Arbeitsbewilligung für das ganze Jahr entzogen worden sei. «Wenn die Stadt schon solche Einnahmen generiert, wäre es wünschenswert, sie würde das Geld zugunsten von Sexarbeiterinnen einsetzen», findet Angelini. Der Automat sei Teil des repressiven Zürcher Massnahmenpakets gegen Sexarbeiterinnen. Deren Situation habe sich im letzten Jahr klar verschlechtert. Anfang Dezember hatten vier Fachstellen im Namen von 200 Prostituierten bessere Arbeitsbedingungen und weniger Repression gefordert. Sie sprachen von prekären Verhältnissen und einer Verschiebung des Gewerbes in den Untergrund.
brazil
1312 Mittwoch 11.06.2014
Prostitutions-Korsett mit Nebenwirkung
Ruhe und Ordnung, aber wenig Betrieb auf dem Zürcher Strichplatz -
bedrängte Kleinstsalons in der Innenstadt
Seit das neue Rechtsregime herrscht, ist es rund ums Stadtzürcher Sexmilieu ruhiger geworden. Unterschwellig rumort es aber: Die Prostituierten beklagen weniger Einnahmen und den Verlust von Arbeitsplätzen, vor allem indoor.
Brigitte Hürlimann
Es ist ein stadträtliches Duo in neuer Zusammensetzung, das am Dienstag den Medien eine behördliche Zwischenbilanz in Sachen Prostitutionsgewerbe präsentiert. Sozialvorsteher Martin Waser (sp.), der das Dossier seit vielen Jahren mitbetreut, wird erstmals von Polizeivorstand Richard Wolff (al.) sekundiert, der zuvor dem Strichplatz einen Besuch abgestattet hat, und zwar zu Betriebszeiten - ein Privileg, das den Medienschaffenden vorenthalten ist. Allgemein wurde mit Spannung erwartet, wie sich der neue Polizeivorstand zur Prostitutionsfrage stellt, haben sich doch die Vertreter der Alternativen Liste von Anfang an äusserst skeptisch zum neuen regulatorischen Korsett mit dem Namen Prostitutionsgewerbeverordnung (PGVO) geäussert. Wolff schliesst sich nun zwar grundsätzlich der positiven stadträtlichen Zwischenbilanz an, tut dies aber erstens nicht euphorisch und zweitens nicht ohne selbstkritische Zwischentöne - die allerdings auch von Martin Waser zu hören sind.
Verschärfte Beobachtung
So sprechen beide Stadträte erstmals von Nebenwirkungen des neuen Rechtsregimes, über die derzeit in der Exekutive diskutiert werde. Angesprochen ist die Situation der Kleinstsalons, die aus dem Stadtzentrum verdrängt werden. Dank den Nichtregierungsorganisationen (NGO) wie der Fachstelle FIZ, der Stadtmission oder der Aids-Hilfe war es im Gesetzgebungsprozess gelungen, Etablissements mit höchstens zwei Mitarbeiterinnen von der polizeilichen Bordellbewilligungspflicht auszunehmen. Weil aber seit der Einführung der PGVO das Gewerbe unter verschärfter Beobachtung steht, haben auch die bewilligungsfreien Kleinstsalons eine polizeiliche Aufforderung bekommen, sich um eine Baubewilligung zu bemühen beziehungsweise diese vorzulegen. Das ist für die meisten der Ein- oder Zweifrauenbetriebe eine aussichtslose Sache; weil sich ihre Zimmer in einem Gebiet mit einem Wohnanteil von über 50 Prozent befinden, in der gemäss Bau- und Zonenordnung (BZO) jegliches Sexgewerbe verboten ist: sei es noch so klein, unauffällig und störungsfrei. Die BZO wird derzeit revidiert, und die NGO verlangen nun, dass die Kleinstbetriebe auch in Gebieten mit einem Wohnanteil von über 50 Prozent bleiben dürfen. Diese Botschaft scheint beim Stadtrat angekommen zu sein. Polizeivorstand Wolff spricht von «Klärungsbedarf», damit die Kleinstsalons nicht verschwinden. Sozialvorsteher Martin Waser erwähnt, es sei bisher Praxis gewesen, nicht störende Kleinstbetriebe zu dulden, auch in nicht BZO-konformen Gebieten, zu denen das Langstrassengeviert gehört. Die Zeiten der Duldung sind erst seit Inkrafttreten der PGVO am 1. Januar 2013 vorbei, mit der Folge, dass ausgerechnet die Kleinstbetriebe deutlich abnehmen und die Grossbordelle zunehmen. Ist das eine erwünschte Wirkung? Waser sagt, dass in den Kleinstsalons die Frauen selbständig und selbstbestimmt arbeiteten; eine Einschätzung, die von den NGO geteilt wird. Die Indoor-Arbeitsplätze für Prostituierte in der Stadt Zürich werden also immer weniger, und gleichzeitig pendelt sich die Anzahl der Frauen, die sich auf der Strasse prostituieren, auf tiefem Niveau ein. Auf dem Strichplatz in Altstetten stehen noch halb so viele Frauen wie früher am Sihlquai - und in der Frage darüber, wo die Strassenprostituierten geblieben sind, herrscht keine Einigkeit zwischen den Behörden und den NGO. Der Stadtrat konstatiert, es sei zu keiner Verlagerung in andere Strichzonen (jene im Niederdorf und jene in der Brunau) oder in die Illegalität gekommen; die Attraktivität des Stadtzürcher Strassenstrichs sei für die Anbietenden vermutlich gesunken. Die NGO wiederum stellen fest, dass sich ehemalige Sihlquai-Prostituierte entweder unerlaubterweise im Langstrassenquartier betätigten oder in Zimmern ausserhalb des Zentrums und der Stadt. Diese Entwicklung erschwere es, so sagen die Fachstellen, mit den Frauen in Kontakt zu treten. Verloren gehen auch die Netzwerke unter den Frauen. Die Verdrängung aus dem Stadtzentrum führt nicht zuletzt dazu, dass die Preise für Absteigen in die Höhe getrieben werden.
Teil des Stadtlebens
Sozialvorsteher Waser betont, es sei nicht die Absicht, die Prostitution aus der Stadt zu verdrängen, man wolle sie jedoch stadtverträglich gestalten: «Prostitution ist Teil des Stadtlebens.» Polizeivorstand Wolff erwähnt in diesem Zusammenhang die Gentrifizierung im Langstrassengebiet, die Auswirkungen auf das Sexgewerbe zeige. Keine Reklamationen vonseiten der benachbarten Gewerbetreibenden gibt es übrigens beim Strichplatz in Altstetten, obwohl sich diese im Abstimmungskampf vehement gegen das Projekt gewehrt hatten.
Die wenigen Prostituierten, die den Strichplatz benutzen, loben gemäss Stadtrat die Sicherheit und die verbesserte Infrastruktur, beklagen jedoch einen Einkommensverlust.
bate-me uma
1311 Mittwoch 11.06.2014
Sip
... ich wusste es früher auch nicht so genau. Alles hier:
***
Sicherheit Intervention Prävention sip züri kombiniert aufsuchende Sozialarbeit mit ordnungsdienstlichen Aufgaben.
Die sip-züri-Mitarbeitenden
schlichten Konflikte in öffentlichen Anlagen und
intervenieren in Parks und auf Plätzen bei Störungen und Belästigungen.
Die sip züri hat keine polizeilichen Kompetenzen. Die Durchsetzung der Ordnung erfolgt auf der kommunikativen und psychologischen Ebene, durch Vertrauensbildung und Vermittlung. In kritischen Situationen wird die Stadtpolizei beigezogen.
Für die Bevölkerung ist sip züri Anlaufstelle für Anliegen, Beschwerden und Ideen.
Sicherheit Intervention Prävention sip züri übernimmt im öffentlichen Raum folgende Aufgaben:
Kommunizieren von Regeln und Förderung gegenseitiger Toleranz und Rücksichtnahme
Vermitteln bei Konflikten im öffentlichen Raum, besonders wo sozial randständige Menschen oder Jugendgruppen involviert sind
Intervenieren bei Unordnung, Lärm, Belästigungen, Dealerei, frei laufenden Hunden und öffentlichem Urinieren
Entfernen von Spritzen
Erste Hilfe in medizinischen und sozialen Notfällen
Informieren zu Themen wie Sucht, Obdachlosigkeit, Arbeit Sozialhilfebezug und jugendspezifischen Problemen
Individuelles Beraten, Koordinieren und Vermitteln an Unterstützungsangebote
Aufnehmen von Anliegen, Beschwerden und Ideen aus der Bevölkerung
Adressen für Erwachsene und Jugendliche in schwierigen Lebenslagen
Zu den Aufgaben von sip züri gehört es, Menschen in Krisen- oder Notsituationen auf das breite Hilfsangebot in der Stadt Zürich hinzuweisen.
Sie gibt dazu Broschüren mit den relevanten Adressen heraus, die hier heruntergeladen werden können.
1309 Mittwoch 11.06.2014
Bin gestern 2x durchgefahren 21:10 / 21:35 ... zuerst verfahren ... macht doch ein Richtiges Schild bei der Einfahrt !!! Als ich auf den Platz fuhr mal 3 von der SIP und eine alte Frau ... sind so gestanden das sie das geschehen in den Boxen wie auch die einfahrenden beobachten konnten . Es hatte mal gerade 6 Frauen auf der Strecke . Ich war der einzige auf dem Platz ... gähnende Leere . Als ich rausfahren wollte wurde ich genau begutachtet ... könnte ja eine WG noch im Auto sein .
Das 2. Mal waren noch 2 SIP in der Einfahrt so dass sie die Boxen beobachten konnten . Es waren noch 4 Frauen auf der Runde ... und ein 2. Auto war auch da . Beim raus fahren wurde ich ganz genau von der SIP begutachtet .
Das Polizei aufkommen ist auch extrem um den Strichplatz .
Für mich ein Schrottplatz
Jürgen
1308 Mittwoch 11.06.2014
So, endlich hab ich es Mal an den Strichplatz geschafft. - Konnte nicht gar nicht so richtig überwinden, nach all den eher negativen Berichten. Doch ich fand es gar nicht so schlecht.
1. Ich muss nicht mit dem Auto in die Stadt hinein.
2. Kein lästiger Verkehr - Kann in Ruhe anhalten und mit den Girls quatschen und sie anschauen
3. Die Auswahl war sehr gut - keine abgesifften Girls.
4. Klares Plätzchen für Sex und somit total stressfrei / keine Gaffer
5. Die Auswahl war auch gar nicht so schlecht, im Vergleich mit Luzern/Olten
Hab mir dann eine gut aussehende junge Blondine gegönnt Blasen/Ficken. Sie wollte 100.-- was ich nicht bereit war zu zahlen.
Habe dann 80.-- vereinbart blasen ohne und ficken mit.
Sie hatte sich schön Zeit genommen für alles und war auch sehr nett die Kleine. Hatte das vom Sihlquai irgendwie ganz anders in Erinnerung.
Ich bin also positiv überrascht. Die Möglichkeit erwischt zu werden fand ich am Sihlquai zwar auch irgendwie erregend, aber alles in allem bin ich vom Strichplatz positiv überrascht.
Waren doch vier Kabinen besetzt. So übel und unerfolgreich wie andere schreiben kanns ja dann doch nicht sein..?
Also ich komme wieder nach Zürich. Ich mag den Strich generell und auch den Strichplatz Zürich.
dauerspitz
1307 Mittwoch 11.06.2014
@1306 äääh lieber maxiboy hast nicht DU selber die Nummer und Mail @1291 geschrieben?
Beitrag Nr.1306 aus dem ArchivMittwoch 11.06.2014
Nein, es lonht sich nicht , sie hat hunderte von Mail´s und anrufe bekommen, und will nicht mehr, sie wird sogar natel nummer wechseln müssen, und sie findet eine frechheit dass jemand hier sein kontakt nummer publiziert hat...sie ist jeden tag auf dem Strichpalz zu treffen, ab 19.30 uhr bis 5 uhr morgens...
Maxiboy
Beitrag Nr.1291 aus dem ArchivMontag 09.06.2014
Anna schafft seit 4 wochen auf dem Strichplatz, h.anna@ovi.com , sie ist eine Junge Ungarin, 22 j. jung, wohnt in der Region Baden, ist aber jeden Tag in Zürich unterwegs,macht auch Escort / Outdoor/ Autodate tagesüber, macht einen geilen Blowjob (Deep Throat) und bis zum Schluss, worauf ich nicht stehe, aber ich liebe langes und intensives Blasen, das macht sie wunderbar.
Natel. 078-900-95-30
Sie zieht sich im Auto ganz ab, und hatte wunderschöne mittlere natürliche Brüste, sie bläst wirklich einmalig mal sanft und sehr intensiv, ein absoluter Traum…
Gruss Maxiboy
1306 Mittwoch 11.06.2014
Nein, es lonht sich nicht , sie hat hunderte von Mail´s und anrufe bekommen, und will nicht mehr, sie wird sogar natel nummer wechseln müssen, und sie findet eine frechheit dass jemand hier sein kontakt nummer publiziert hat...sie ist jeden tag auf dem Strichpalz zu treffen, ab 19.30 uhr bis 5 uhr morgens...
Maxiboy
1305 Mittwoch 11.06.2014
Hallo Maxiboy,
eine höfliche @Mail hatte ich ihr gestern schon geschrieben, leider ohne Antwort.
1304 Mittwoch 11.06.2014
@1303
Dann schreib ihr doch einfach ein E-Mail. Siehe unter @1291.
Gruss Maxiboy
Beitrag Nr.1303 aus dem ArchivMittwoch 11.06.2014
Hallo Maxiboy,
Danke für den Hinweis.
Aber unter @1297 steht dass Mann nicht anrufen soll ...
Was stimmt nun?
Beitrag Nr.1297 aus dem ArchivDienstag 10.06.2014
Hallo. Ich weiß nicht wer und wieso hat meine Handy Nummer hier aufgegeben, aber bitte rufen sie nicht mehr an!!! Ich bin nicht diese Person wem hier als \"Anna\" vorgestellt. Danke
Beitrag Nr.1291 aus dem ArchivMontag 09.06.2014
Anna schafft seit 4 wochen auf dem Strichplatz, h.anna@ovi.com , sie ist eine Junge Ungarin, 22 j. jung, wohnt in der Region Baden, ist aber jeden Tag in Zürich unterwegs,macht auch Escort / Outdoor/ Autodate tagesüber, macht einen geilen Blowjob (Deep Throat) und bis zum Schluss, worauf ich nicht stehe, aber ich liebe langes und intensives Blasen, das macht sie wunderbar.
Natel. 078-900-95-30
Sie zieht sich im Auto ganz ab, und hatte wunderschöne mittlere natürliche Brüste, sie bläst wirklich einmalig mal sanft und sehr intensiv, ein absoluter Traum…
Gruss Maxiboy
1303 Mittwoch 11.06.2014
Hallo Maxiboy,
Danke für den Hinweis.
Aber unter @1297 steht dass Mann nicht anrufen soll ...
Was stimmt nun?
Beitrag Nr.1297 aus dem ArchivDienstag 10.06.2014
Hallo. Ich weiß nicht wer und wieso hat meine Handy Nummer hier aufgegeben, aber bitte rufen sie nicht mehr an!!! Ich bin nicht diese Person wem hier als \"Anna\" vorgestellt. Danke
1302 Mittwoch 11.06.2014
@1301
Du kannst Anna über ihre Natel-Nummer erreichen. Siehe unter @1291.
Gruss Maxiboy
Beitrag Nr.1301 aus dem ArchivDienstag 10.06.2014
@1299
Zitat: ...mit mir hat sie für morgen nachmittag abgemacht...
Darf ich Dich fragen wie Du mit ihr in Kontakt getreten bist?
Danke für einen Hinweis!
Beitrag Nr.1291 aus dem ArchivMontag 09.06.2014
Anna schafft seit 4 wochen auf dem Strichplatz, h.anna@ovi.com , sie ist eine Junge Ungarin, 22 j. jung, wohnt in der Region Baden, ist aber jeden Tag in Zürich unterwegs,macht auch Escort / Outdoor/ Autodate tagesüber, macht einen geilen Blowjob (Deep Throat) und bis zum Schluss, worauf ich nicht stehe, aber ich liebe langes und intensives Blasen, das macht sie wunderbar.
Natel. 078-900-95-30
Sie zieht sich im Auto ganz ab, und hatte wunderschöne mittlere natürliche Brüste, sie bläst wirklich einmalig mal sanft und sehr intensiv, ein absoluter Traum…
Gruss Maxiboy