Facebook Twitter Logo twitter facebook
seit 4425 Tagen offen
strichplatz.ch Die unabhängige Plattform

WICHTIG  SUPPORT US

SUPPORT US

bitcoin: 1MUq4db9eLDeNHUHss5jFHULVQ2RXYUVos

Anonym einen Beitrag verfassen:



Schlüssel: 8c60d1

Zulässige Bildformate sind JPEG/PNG/GIF. Bilder werden erst gesichtet und dann freigeschaltet. Optimale breite 600px. Es werden keine Daten über die Urheber der Einträge gespeichert. Trotz sorgfältiger Prüfung kann keinerlei Gewähr für die Richtigkeit der angebotenen Informationen übernommen werden. Die Haftung für Einträge Dritter oder Rechtsverletzungen auf gelinkten Seiten wird abgelehnt.


Bild der Regeln
15/100

1331 Mittwoch 18.06.2014

Ich muss schmunzeln, wenn ich lese, wie naiv sich gewisse Zeitgenossen verhalten. Ich gebe einer BS grundsätzlich CHF 50.-- für Bumsen, ab und an inkl Blasen. Die Brust will ich immer frei sehen, ich öffne den BH meist selber, da ich es nicht mag, wenn das Teil nur über oder unter die Titten gestülpt wird.

Zuerst wird auf der Rückbank gefummelt und gegrapscht. Danach vögle ich die Maus, zwecks Ausleuchtung ihres süssen Döschens habe ich eine Taschenlampe griffbereit. Meist wird missioniert, während die BS gleichzeitig mit Taschenlampe in Richtung Geschlechtsteile leuchtet - das schätze ich. Länger als 15 Minuten brauche ich selten.

Ich bevorzuge die neuen Gesichter, ab und an hat es sogar Anfängerinnen auf der Strecke, die viel mit sich machen lassen. Trotzdem mache ich sogar Franz nur mit Conti. Mir platzte vor mehreren Jahren auf dem Quai der Gummi während des Aktes und die Kleine hatte ihre Mens .... Meine Peitsche war voller Blut. Die Zeit bis zum HIV-Test war sehr belastend. Gottlob ging alles gut :-) - aber ich bin seit diesem Erlebnis noch vorsichtiger.

Und ja, auch ich hatte kürzlich ein negatives Erlebnis. So lud ich eine BS auf; kaum auf der Rückbank meinte die Roma 'Geld, Geld'. Das mag ich so nicht. Trotzig erwiderte ich, sie solle mir zuerst ihre Aepfel zeigen, dann gibts Kohle. Das wollte sie wieder nicht und nach langem hin und her wurde es mir zu bunt und ich liess sie mittellos ziehen. Aus der Box raus, nächste BS aufgeladen und erneut Richtung Box navigiert. Kurz vor dem Ziel kam die erste Maus wild gestikulierend und das typische Thai-AAAAAOOOOAAA, wie ich das eigentlich von jungen Asiatinnen gewohnt bin, rufend. Das schien eine Warnung und das machte natürlich der neuen Maus Angst. Sie wollte unverzüglich aussteigen, was ich ihr auch nicht verübeln konnte. Für dieses Mal ging ich als Schneider heim.

1330 Mittwoch 18.06.2014

Na ihr Kinder lässt ihr wieder eure Pupertäre Fäkalsprache aus ?!

1329 Dienstag 17.06.2014

@1328

Halt dein Maul du Arschloch!

Beitrag Nr.1328 aus dem ArchivDienstag 17.06.2014


@1327 vpiss dich! der Beitrag von Antony ist super und wertvoll. gut geschrieben, autentisch und eindrücklich. weiter so!

Beitrag Nr.1327 aus dem ArchivDienstag 17.06.2014


@1326

Weniger wäre manchmal mehr !

Beitrag Nr.1326 aus dem ArchivSonntag 15.06.2014


Sexboxen Altstetten-Gabi aus Bulgarien,klein,schwarze Haare

War vor kurzem an den Sexboxen in Altstetten. Erst vor einer Woche zum ersten Mal dort durchgefahren. Wollte wirklich mal wissen, wie es dort so ist und wie es sich anfühlt, wenn die WG dir vor die Hube springen und sich bei dir vorstellen. Wie es dort so ist und was für ein Feeling das rüberkommt, beschreibe ich hier nicht, da es schon in etlichen Postings/Threadse steht.

Um diesen "Parkour" um die Ecke gefahren sehe ich eine kleine, mit ein wenig Speck an den richtigen Stellen, junge Dame im schwarzen, minirock-artigen Kleid mit schwarzen langen Haaren und einem sidecut auf ihrer rechten Kopfseite. Kommt zur mit ans Auto und danach eben nicht den üblichen Spruch bzw. nur zwei Wörter: "Blasen, ficken?". Sondern sie sprach gut deutsch. Sie nennt sich Gabi. Spricht gut deutsch, weil sie in Deutschland gelebt hat (angeschafft hat). Als ich nach den Preis für eine halbe Stunde fragte, sagte sie, 70. Dachte mir, ok. Angenehmer Preis. ... Die meisten WG wollten immer "nur" 15 bis höchstens 20 Minuten und verlangten teilweise sogar über 100 (auch beim Verhandeln). Beim vorigen Girl, welches ich fragte, sagte sie mir 150. Dann lächelte ich nur ein wenig und sagte, es sei viel zu viel und fing schon an wieder loszufahren. Da steckte dieses Girl ihren Kopf noch mehr in das Auto rein und sagte: "Ok, komm, 100". Da merkst du schnell, dass sie IMMER einen höheren Preis rausholen wollen, als ihnen letzten Endes genehm ist (eigentlich klar).

Auf jeden Fall sagt mir die Gabi, sie würde auch küssen, was sonst alle verneinten. Sagte mir sogar: "Wieso denn nicht?" und lächelte dabei. "Ok, steig ein." Französisch wollte sie jedoch auch nur mit Kondom machen. Da konnte ich sie nicht umstimmen. Wolle ich ihr meinen Saft irgendwo hinspritzen, koste dies 30 mehr, also total 100. Ich fragte sie nämlich danach. Ich fragte sie auch, ob ich ihr in den Mund oder ins Gesicht spritzen könne (in den Mund war mehr eine proforma-Frage, da sie ja auch kein FO macht, wird sie es wahrscheinlich ja nicht anbieten). Jedoch was das Spritzen ins Gesicht betrifft, wurde ich überrascht. Würde sie für diese zusätzlichen 30 auch anbieten, jedoch nicht um diese Zeit. Sie wolle doch noch bis 5 Uhr werkeln. Und dann müsste sie sich wieder das Gesicht waschen und schminken müssen, was für sie umständlich sei. Ich solle mal kurz vor 5 Uhr kommen und sie danach fragen.

Nun, wir fahren zu den Boxen und ich frage sie, wo es denn möglich wäre, draussen zu vögeln, also nicht im Fahrzeug. Wusste aus Zeitungsartikeln her, dass es sowas gibt. Ich parkierte mein Fahrzeug in einer der Boxen und dann sind wir beide aus dem Auto hinausgestiegen und liefen hintern um die Ecke zu einer separaten Box. Die Türe konnte man nicht verschliessen und die Holzbretter waren so zusammengenagelt, dass zwischen den Brettern zum Teil eine genug grosse Lücke bestand, dass man hindurchgucken konnte zum "Nachbarn". Habe zwar nichts gesehen, aber war irgendwie lustig und geil zugleich diesen zu hören, wie er sein WG richtig durchnahm und es dabei immer wieder Klatschgeräusche zu hören gab, welche in einem immer schnelleren Rhythmus daherkamen. Zudem stöhnte das WG immer wieder, mal leiser, mal lauter. Geil! ;-)

Ich war jedoch krass enttäuscht von der Einrichtung dieser Boxen. Kein Papier. Es gab keins mehr sagte mir Gabi und das "Betreuerhaus" war schon geschlossen. In dieser Box, in welcher ich mich befand, gab es dann vor uns eine Art Bank aus Beton und eine Decke drauf, welche von der Hygiene her betrachtet zu Wünschen übrig lies. Und darauf eine leere Kondomhülle. Das war mir doch zuviel des Guten. Wollte zwar unbedingt endlich so ein halb verruchtes Strassenstrich-Erlebnis in meiner Freierkarriere erleben, aber das war mir zuviel des Guten. Auch sie zeigte und sagte mir, dass sie es nicht wirklich toll finde hier. Wollte jedoch nicht in meinem Auto vögeln. Dies kenn ich. Krass unbequem im Auto, welches ich derzeit besitze. Bin zu gross und kann mich fast nicht bewegen. Sowie wollte ich mein Auto irgendwie nicht besudeln (was nicht unbedingt sein muss, wollte jedoch das Risiko nicht eingehen).

Wir rauchen noch eine Zigarette zusammen und dann sage ich ihr (ich teilte ihr dies schon vorher mit, bevor sie zu mir ins Auto einstieg), dass ich nur zwei 50er Noten habe, ob sie nicht 30 zurück geben kann. Sie sagte, sie gehe jetzt schnell zu ihrem Garderobenschrank. Nach gefühlten guten 5 Minuten kam sie zurück und gab mir von diesen 30 Franken 10 in unendlich vielen Münzen zurück. Sie entschuldigte sich bei mir und sagte, niemand habe mit ihr Geld umtauschen wollen. Sagt viel aus über die krasse Konkurrenz, welche wahrscheinlich unter den WG dort herrscht (irgendwie auch verständlich). Dann sagte sie mir, sie habe noch eine Packung Nasenpapiertücher bei ihr gefunden. Ich wollte das Kleingeld nicht vor ihr nachzählen, da ich mir nicht kleinlich vorkommen wollte. Zu Hause dann habe ich, beim versorgen des Geldes in mein Portemonnaie, feststellen können, dass das Rückgeld genau stimmte.

Wie gesagt, sie zeigte mir eigentlich ihre Abneigung zu dieser "autofreien-Steh-und-Bank-Fickmöglichkeit-Box". Dann, nach langem Zögern, fing sie mich an zu fragen: "Komm jetzt, was machen wir?". Dann ergänzte sie diese Frage mit dem Satz: "Komm, ich blase dir zuerst eins." Sie ergriff dann die Initiative. Achtung Leute, als sie zu mir mit dem Rückgeld zurück kam, schaute ich auf meine Uhr und sie zeigte 3:50 Uhr an. Behaltet diese Zeit im Kopf!

Sie zog mir die Hose aus, zog die Boxer herunter und fing in der Hocke (knieend oder wie man dem auch sagt / sie hatte weiterhin nur mit ihren Füssen Kontakt zum Boden) mir einen zu blasen. Die Stimmung kam bei mir langsam auf. Nach 2 bis höchstens 3 Minuten steht sie auf, dreht sich um und macht ihre Papiernasentücherpackung auf und fängt an, eins nach dem anderen herauszunehmen, diese aufzufalten und auf der Decke zu legen, welche wiederum auf der Betonbank lag. Wie wenn man auf einer öffentlichen WC-Schüssel zuerst den ganzen Kloring mit WC-Papier bedecken will, bevor man seinen blanken Arsch draufstellt.

In dachte, bis die fertig ist, ziehe ich meine Hosen und Boxer aus und lege sie, wie Gabi mit ihrem Kleid und Höschen auch gemacht hat, schön gefaltet auf die Seite, am Ende der Bank. Und jetzt kommt's.

Sie mag noch so süss und auch nett zu mir gewesen sein. Aber als sie sich Doggy von mir nehmen lassen will, und dafür auch ihre Hände und Knie auf der Bank stellt und mir ihren leicht dicken Arsch auf sehr antörnende Art und Weise wackelnd entgegenstreckt, liess sie sich genau 10 bis 20 Stösse so ficken, bis sie fast nach jedem LEICHTEN Stoss von mir schmerzend stöhnte. Also kein "Genuss-Stöhnen". Ihr würden die Knie weh tun auf dieser Bank. Ok, kann ich nachvollziehen, aber was kann ich jetzt machen. Als sie sich dann drehte und mit ihrem Arsch auf der Bank sass und mir ihre krass breite und ausgeleierte Möse entgegenstellte, stellte ich fest, dass es unmöglich war, sie in dieser Position zu beglücken. Die Bank lag zu weit unten und ich bin definitiv nicht der kleinste Mann.

Also fing sie an ihre Möse zu massieren und wixte mir eins mit der Hand und sagte dabei: "Komm Baby, es ist soweit". ... Hähhh !?!?! Wie bitte?!?!? Ich schaute auf meine Uhr und die zeigte 4:02 Uhr. 12 Minuten waren wir dran! Selbstverständlich mit Bedecken der Bank mit Nasentücher, was schon zur Zeit gehört, aber eben. Da sagte ich ihr klipp und klar: "Gabi, wir haben vor 12 Minuten angefangen, also bitte, bitte! nicht übertreiben!" Sie antwortete prompt, dass ich zuerst herumgelabert habe und diese Zeit auch dazu zählen würde. Und ich ihr gesagt was das solle (immer sehr nett geblieben in der Tonart, aber bestimmt), sie habe ja auch über 5 Minuten gebraucht um das Rückgeld holen zu gehen, etc. Dann, bevor sie antworten konnte, bat ich sie aufzustehen, es sei alles in Ordnung, sie solle sich keine Sorgen machen. Sie solle sich an der Holzwand stützen und ich würde sie dann von hinten nehmen, was ich auch machte. Dort noch paar Stösse, aber es war mir einfach definitiv zu abtörnend das Ganze. Also nach ihn mein Bestes raus, liess Gabi wieder auf die Bank sitzen und mir ein wenig wieder blasen. Jetzt wurde nicht mehr genau nach der Hygiene geschaut. Sie setzte ihren blanken Arsch auf die Decke (die Nasentücher waren nicht mehr alle vorhanden, teils weggeweht, was weiss ich...). Auf jeden Fall lehnte sie sich dann zurück und massierte ihre Möse und schaute mir beim Vixen zu. Was für ein Armutszeugnis dachte ich!! Nun ja, jetzt musst du da durch, dachte ich mir. Stülpte mir den Pirelli weg, war ihn auf den Boden und vixte mir eins mit der rechten Hand und mit der linken massierte ich sie überall. Auch ihre Möse liess sie sich ein wenig massieren von mir. Aber nur ein wenig. "Es tut mir weh", hörte ich die ganze Zeit. ... Hääh !?!? Beim LEICHTEN massieren der Möse?.... Nun gut...weiter dachte ich... Ich riechte dann an meiner Hand und das, was ich riechte, gefiehl mir gar nicht!! Also liess ich es dann sein. Leckte sie auch kein einziges Mal während dem gesamten Akt. Küsste sie jedoch überall am Körper, auch am Arsch, als wir es noch Doggy machten auf der Sitzbank und dann an der Holzwand.

Irgendwann merkte ich, dass es mir kam (gute Leistung dachte ich! ...hätte ich nie gedacht bei dieser Scheisssituation/-Erlebnis). Sie streckte mir ihre Möse fast noch mehr entgegen, hatte ich das Gefühl (wie gesagt, sie sass auf der Bank lehnte sich dabei zurück und stimulierte sich selbst). Ich schaute sie an, sie schaute mich an in einem doch verführerischen und aufgegeilten Blick (wahrscheinlich gespielt, aber egal). Als ich grade vor dem Abspritzen war (sie merkte das!) machte sie keinen Aufstand, sich zur Seite zu legen, so dass ich sie nicht treffen könne. Sie dachte wahrscheinlich, ich würde rechtzeitig die Richtung meines Schwanzes ändern und in eine andere Richtung spritzen, was ich auch hätte tun sollen. Aber in diesem kurzen Augenblick dachte ich an mich und war, sorry, egoistisch. Für diesen hundsmiserablen Service wollte ich am Schluss noch was rausholen. Ja, so ein Arschloch kann ich dann doch noch sein, wenn ich will. Ich spritzte ihr bewusst den ersten Teil der Ladung auf ihre Beine (bewusst nicht auf die Möse gespritzt), worauf sie ruckartig aufhörte sich zu stimulieren. Sie stand nicht wie in einem Blitz auf oder wandte sich meiner weg, wie zu erwarten war. Aber sie sagte sofort, was das eigentlich soll, ich wüsste ja, dass dies 30 CHF mehr kosten würde. Hatte in der Zwischenzeit alles was noch rauskam (war nicht wenig), auf den Boden oder zur Seite gespritzt, also bewusst nicht mehr auf sie. Wie gesagt, sie stand nicht sofort auf oder wandte sich schnell weg, was für mich soviel bedeutete, dass sie sich nicht ekelte, sondern einfach die zusätzliche Kohle vermisste! Ich antwortete ihr nur: "Schatzi, für diesen hundsmiserablen Service kannst du nur zufrieden sein, dass du Geld gemacht hast. Sie meine 70 CHF als Geschenk an!". Sie antwortete ihrerseits, dass ich wusste, auf was ich mich einlassen würde (ob sie generell die Situation auf dem Strichplatz meinte oder nur, dass wir in eine solche "Stehbox" gingen anstatt in einer "Autobox", dass weiss ich nicht). Und dann sagte sie sogar noch: "Du würdest meinen Job nicht anders ausüben als ich, glaube mir." ...Buaaahhh!! ... Einerseits muss man sie hochloben, dass sie so ehrlich ist, sie hat es nämlich nicht auf eine arrogante Art und Weise gesagt, sondern wirklich in einem sozusagen resignierten Ton, als würde sie meine Lage ebenfalls nachvollziehen können. Danach sagte sie noch: "In dieser Zeit hätte ich noch einen anderen Kunden bedienen können." Ich antwortete meinerseits: "Typischer Spruch einer Frau" (wollte anfänglich sagen: "Spinnst du!?!? Zuerst einem Freier 30 Minuten versprechen und dann noch so einen Spruch?!?"). Ich liess es aber sein. Sie war wirklich weder böse noch arrogant.

Sie nahm ein Papiernasentuch und wischte sich meinen Saft vom Unterschenkel weg. Dann stand sie auf, und motzte noch leise was vor sich hin. Als ich fertig war mit der Entladung, nahm ich ihr Papiernasentuchpäcken und nahm selber ein paar Nasentücher raus, um meine Hand abzuwischen. Sie zog sich wieder an. Als ich anfing, meine Boxer und meine Hose wieder anzuziehen, wartete sie vor der Türe, mit einer Hand auf den Griff. Sozusagen wollte sie mir zu verstehen geben, dass sie schon fertig war und nun gehen wolle. Ich glaube, sie fragte mich sogar, ob ich noch lange habe. Bin nicht sicher. Auf jeden Fall schenkte ich ihr null Beachtung mehr und dann, irgendwann, als ich meine Schnürsenkel an den Schuhen am Zubinden war, sagte ich nur auf halbspöttische Art "ja, ja" und dann machte sie die Tür auf und ging weg. Kurz danach lief ich auch aus dieser Scheissbox raus und stieg in die benachbarte "Autobox" wieder in mein Auto rein und düste davon. Erst jetzt schaute ich wieder auf die Uhr und die zeigte 4:12. Ich habe die Tante keine 15 Minuten gefickt!! (Sofern man hier noch von Ficken sprechen kann...)

Übrigens, mit dem Küssen bei Gabi war nicht viel. Ein paar mal (drei oder vier mal) ganz kurzer Kontakt mit ihren Lippen und ein einziges Mal einen halben Zungenkuss.
Ach ja, kalt hatte sie auch die ganze Zeit, obwohl es sicherlich 25 Grad und mehr waren draussen.


Tja, nun weiss ich, wieso die nicht mehr in einem Club hier in Zürich arbeitet (Hat sie nämlich, sagte mir zumindest). Totale Freiheit zu machen was man will. Wenn der Service nicht stimmt, ist es egal. Der Freier kann ja nicht bei der Empfangsdame motzen gehen.

Ich muss nun jedoch auch eine Lanze für Gabi brechen. Sie war doch ALLES IN ALLEM ein sehr nettes und aufrichtiges Girl. Vielleicht habe ich einen Scheisstag erwischt, vielleicht bietet sie im Auto einen ganz anderen Service an, wer weiss. Ich glaube, sie teilte mir mit, sie hätte nie oder selten in so einer "Stehbox" gevögelt. Und dann fehlten noch Papier und eine lausige Decke war vorhanden, etc, etc.

Dachte nur, nicht wütend werden Alter. Du wolltest mal so eine Erfahrung, nun hast du sie gemacht für 70 CHF. Aus, Ende! Ich wollte auch unbedingt dorthin, in der Hoffnung, äusserst günstigen Pay6 zu bekommen. Da muss man auch nicht meckern im Nachhinein, wenn der Service nicht gut war.


Hatte in dieser Hinsicht schon etliche Postings gelesen, auch hier auf dem Sexy-tipp. Jedoch hat sich die Preispolitik seit dem Untergang des Strassenstrichs am Sihlquai massiv geändert.

Jedoch, genau was die Preispolitik dieser Sexboxen-WGs betrifft, wenn man näher hinschaut, verdienen die genau so gut wie ihre Kolleginnen in den Bordellen. Für eine halbe Stunde zahlst du heutzutage in den gängigsten Clubs 150 CHF. Und hierfür bekommst du richtiges küssen, streicheln, fummeln, massieren, je nach WG sogar fingerln, Französisch OHNE!, abspritzen auf alle Körperteile (ausser Gesicht/Kopf und logischerweise Möse) ist überfall inbegriffen. Und ich spreche hier NUR VOM SERICE DES WG gegenüber dem Freier, nicht von den vielen Möglichkeiten, welche die Location selbst mit sich bringt, also Duschen (und zwar für Freier UND WG!), ein bequemes Bett, Feuchtetüchlein und normales Papier, ein bis mehrere Getränke, etc. Aber dies war mir ja klar, als ich auf zur den Sexboxen fuhr. Wie gesagt, ich vergleiche hier nur den Service der WG der Strichboxen vs. WG in Bordellen.


Und wenn von diesen 150 wie bei den meisten Clubs 60-70% direkt in die Kasse der WG fliessen, also sagen wir durchschnittlich 2/3, also 100 CHF von 150 CHF, dann sieht man ein, dass diese Strichbox-WGs genau gleich viel verdienen. Sie zahlen ja nur einmalig CHF 5.- pro Abend für die Bewilligung.


Zudem boten mir die meisten WGs (war ja schon 3 mal dort und jeweils von den WG mich anhalten lassen und nach den Preisen gefragt), stets Preise von 150 an für 30 Minuten, welche dann, bei einem Lächeln von mir und die Intention weiterzufahren, von diesen sofort auf 100 reduziert wurden. Unter 100 für eine halbe Stunde habe ich nur von 2 oder 3 WG zu hören bekommen, und die konntest du vom Aussehen wirklich nicht gebrauchen. Sofern man einen Quickie will oder höchstens 20 Minuten möchte, bekommt man dies bei einigen WG schon für 50. Dort würde es sich doch wieder lohnen.


Auf jeden Fall muss man hier für sich entscheiden, ob es sich lohnt oder eben nicht. Was will man, wie will man es bekommen, etc. Denke mir, rein preispolitisch her betrachtet, ist die ganze Strichbox-Thematik eine win/wini-Situation zwischen WG und Freier.

Gruss
Antony

1328 Dienstag 17.06.2014

@1327 vpiss dich! der Beitrag von Antony ist super und wertvoll. gut geschrieben, autentisch und eindrücklich. weiter so!

Beitrag Nr.1327 aus dem ArchivDienstag 17.06.2014


@1326

Weniger wäre manchmal mehr !

Beitrag Nr.1326 aus dem ArchivSonntag 15.06.2014


Sexboxen Altstetten-Gabi aus Bulgarien,klein,schwarze Haare

War vor kurzem an den Sexboxen in Altstetten. Erst vor einer Woche zum ersten Mal dort durchgefahren. Wollte wirklich mal wissen, wie es dort so ist und wie es sich anfühlt, wenn die WG dir vor die Hube springen und sich bei dir vorstellen. Wie es dort so ist und was für ein Feeling das rüberkommt, beschreibe ich hier nicht, da es schon in etlichen Postings/Threadse steht.

Um diesen "Parkour" um die Ecke gefahren sehe ich eine kleine, mit ein wenig Speck an den richtigen Stellen, junge Dame im schwarzen, minirock-artigen Kleid mit schwarzen langen Haaren und einem sidecut auf ihrer rechten Kopfseite. Kommt zur mit ans Auto und danach eben nicht den üblichen Spruch bzw. nur zwei Wörter: "Blasen, ficken?". Sondern sie sprach gut deutsch. Sie nennt sich Gabi. Spricht gut deutsch, weil sie in Deutschland gelebt hat (angeschafft hat). Als ich nach den Preis für eine halbe Stunde fragte, sagte sie, 70. Dachte mir, ok. Angenehmer Preis. ... Die meisten WG wollten immer "nur" 15 bis höchstens 20 Minuten und verlangten teilweise sogar über 100 (auch beim Verhandeln). Beim vorigen Girl, welches ich fragte, sagte sie mir 150. Dann lächelte ich nur ein wenig und sagte, es sei viel zu viel und fing schon an wieder loszufahren. Da steckte dieses Girl ihren Kopf noch mehr in das Auto rein und sagte: "Ok, komm, 100". Da merkst du schnell, dass sie IMMER einen höheren Preis rausholen wollen, als ihnen letzten Endes genehm ist (eigentlich klar).

Auf jeden Fall sagt mir die Gabi, sie würde auch küssen, was sonst alle verneinten. Sagte mir sogar: "Wieso denn nicht?" und lächelte dabei. "Ok, steig ein." Französisch wollte sie jedoch auch nur mit Kondom machen. Da konnte ich sie nicht umstimmen. Wolle ich ihr meinen Saft irgendwo hinspritzen, koste dies 30 mehr, also total 100. Ich fragte sie nämlich danach. Ich fragte sie auch, ob ich ihr in den Mund oder ins Gesicht spritzen könne (in den Mund war mehr eine proforma-Frage, da sie ja auch kein FO macht, wird sie es wahrscheinlich ja nicht anbieten). Jedoch was das Spritzen ins Gesicht betrifft, wurde ich überrascht. Würde sie für diese zusätzlichen 30 auch anbieten, jedoch nicht um diese Zeit. Sie wolle doch noch bis 5 Uhr werkeln. Und dann müsste sie sich wieder das Gesicht waschen und schminken müssen, was für sie umständlich sei. Ich solle mal kurz vor 5 Uhr kommen und sie danach fragen.

Nun, wir fahren zu den Boxen und ich frage sie, wo es denn möglich wäre, draussen zu vögeln, also nicht im Fahrzeug. Wusste aus Zeitungsartikeln her, dass es sowas gibt. Ich parkierte mein Fahrzeug in einer der Boxen und dann sind wir beide aus dem Auto hinausgestiegen und liefen hintern um die Ecke zu einer separaten Box. Die Türe konnte man nicht verschliessen und die Holzbretter waren so zusammengenagelt, dass zwischen den Brettern zum Teil eine genug grosse Lücke bestand, dass man hindurchgucken konnte zum "Nachbarn". Habe zwar nichts gesehen, aber war irgendwie lustig und geil zugleich diesen zu hören, wie er sein WG richtig durchnahm und es dabei immer wieder Klatschgeräusche zu hören gab, welche in einem immer schnelleren Rhythmus daherkamen. Zudem stöhnte das WG immer wieder, mal leiser, mal lauter. Geil! ;-)

Ich war jedoch krass enttäuscht von der Einrichtung dieser Boxen. Kein Papier. Es gab keins mehr sagte mir Gabi und das "Betreuerhaus" war schon geschlossen. In dieser Box, in welcher ich mich befand, gab es dann vor uns eine Art Bank aus Beton und eine Decke drauf, welche von der Hygiene her betrachtet zu Wünschen übrig lies. Und darauf eine leere Kondomhülle. Das war mir doch zuviel des Guten. Wollte zwar unbedingt endlich so ein halb verruchtes Strassenstrich-Erlebnis in meiner Freierkarriere erleben, aber das war mir zuviel des Guten. Auch sie zeigte und sagte mir, dass sie es nicht wirklich toll finde hier. Wollte jedoch nicht in meinem Auto vögeln. Dies kenn ich. Krass unbequem im Auto, welches ich derzeit besitze. Bin zu gross und kann mich fast nicht bewegen. Sowie wollte ich mein Auto irgendwie nicht besudeln (was nicht unbedingt sein muss, wollte jedoch das Risiko nicht eingehen).

Wir rauchen noch eine Zigarette zusammen und dann sage ich ihr (ich teilte ihr dies schon vorher mit, bevor sie zu mir ins Auto einstieg), dass ich nur zwei 50er Noten habe, ob sie nicht 30 zurück geben kann. Sie sagte, sie gehe jetzt schnell zu ihrem Garderobenschrank. Nach gefühlten guten 5 Minuten kam sie zurück und gab mir von diesen 30 Franken 10 in unendlich vielen Münzen zurück. Sie entschuldigte sich bei mir und sagte, niemand habe mit ihr Geld umtauschen wollen. Sagt viel aus über die krasse Konkurrenz, welche wahrscheinlich unter den WG dort herrscht (irgendwie auch verständlich). Dann sagte sie mir, sie habe noch eine Packung Nasenpapiertücher bei ihr gefunden. Ich wollte das Kleingeld nicht vor ihr nachzählen, da ich mir nicht kleinlich vorkommen wollte. Zu Hause dann habe ich, beim versorgen des Geldes in mein Portemonnaie, feststellen können, dass das Rückgeld genau stimmte.

Wie gesagt, sie zeigte mir eigentlich ihre Abneigung zu dieser "autofreien-Steh-und-Bank-Fickmöglichkeit-Box". Dann, nach langem Zögern, fing sie mich an zu fragen: "Komm jetzt, was machen wir?". Dann ergänzte sie diese Frage mit dem Satz: "Komm, ich blase dir zuerst eins." Sie ergriff dann die Initiative. Achtung Leute, als sie zu mir mit dem Rückgeld zurück kam, schaute ich auf meine Uhr und sie zeigte 3:50 Uhr an. Behaltet diese Zeit im Kopf!

Sie zog mir die Hose aus, zog die Boxer herunter und fing in der Hocke (knieend oder wie man dem auch sagt / sie hatte weiterhin nur mit ihren Füssen Kontakt zum Boden) mir einen zu blasen. Die Stimmung kam bei mir langsam auf. Nach 2 bis höchstens 3 Minuten steht sie auf, dreht sich um und macht ihre Papiernasentücherpackung auf und fängt an, eins nach dem anderen herauszunehmen, diese aufzufalten und auf der Decke zu legen, welche wiederum auf der Betonbank lag. Wie wenn man auf einer öffentlichen WC-Schüssel zuerst den ganzen Kloring mit WC-Papier bedecken will, bevor man seinen blanken Arsch draufstellt.

In dachte, bis die fertig ist, ziehe ich meine Hosen und Boxer aus und lege sie, wie Gabi mit ihrem Kleid und Höschen auch gemacht hat, schön gefaltet auf die Seite, am Ende der Bank. Und jetzt kommt's.

Sie mag noch so süss und auch nett zu mir gewesen sein. Aber als sie sich Doggy von mir nehmen lassen will, und dafür auch ihre Hände und Knie auf der Bank stellt und mir ihren leicht dicken Arsch auf sehr antörnende Art und Weise wackelnd entgegenstreckt, liess sie sich genau 10 bis 20 Stösse so ficken, bis sie fast nach jedem LEICHTEN Stoss von mir schmerzend stöhnte. Also kein "Genuss-Stöhnen". Ihr würden die Knie weh tun auf dieser Bank. Ok, kann ich nachvollziehen, aber was kann ich jetzt machen. Als sie sich dann drehte und mit ihrem Arsch auf der Bank sass und mir ihre krass breite und ausgeleierte Möse entgegenstellte, stellte ich fest, dass es unmöglich war, sie in dieser Position zu beglücken. Die Bank lag zu weit unten und ich bin definitiv nicht der kleinste Mann.

Also fing sie an ihre Möse zu massieren und wixte mir eins mit der Hand und sagte dabei: "Komm Baby, es ist soweit". ... Hähhh !?!?! Wie bitte?!?!? Ich schaute auf meine Uhr und die zeigte 4:02 Uhr. 12 Minuten waren wir dran! Selbstverständlich mit Bedecken der Bank mit Nasentücher, was schon zur Zeit gehört, aber eben. Da sagte ich ihr klipp und klar: "Gabi, wir haben vor 12 Minuten angefangen, also bitte, bitte! nicht übertreiben!" Sie antwortete prompt, dass ich zuerst herumgelabert habe und diese Zeit auch dazu zählen würde. Und ich ihr gesagt was das solle (immer sehr nett geblieben in der Tonart, aber bestimmt), sie habe ja auch über 5 Minuten gebraucht um das Rückgeld holen zu gehen, etc. Dann, bevor sie antworten konnte, bat ich sie aufzustehen, es sei alles in Ordnung, sie solle sich keine Sorgen machen. Sie solle sich an der Holzwand stützen und ich würde sie dann von hinten nehmen, was ich auch machte. Dort noch paar Stösse, aber es war mir einfach definitiv zu abtörnend das Ganze. Also nach ihn mein Bestes raus, liess Gabi wieder auf die Bank sitzen und mir ein wenig wieder blasen. Jetzt wurde nicht mehr genau nach der Hygiene geschaut. Sie setzte ihren blanken Arsch auf die Decke (die Nasentücher waren nicht mehr alle vorhanden, teils weggeweht, was weiss ich...). Auf jeden Fall lehnte sie sich dann zurück und massierte ihre Möse und schaute mir beim Vixen zu. Was für ein Armutszeugnis dachte ich!! Nun ja, jetzt musst du da durch, dachte ich mir. Stülpte mir den Pirelli weg, war ihn auf den Boden und vixte mir eins mit der rechten Hand und mit der linken massierte ich sie überall. Auch ihre Möse liess sie sich ein wenig massieren von mir. Aber nur ein wenig. "Es tut mir weh", hörte ich die ganze Zeit. ... Hääh !?!? Beim LEICHTEN massieren der Möse?.... Nun gut...weiter dachte ich... Ich riechte dann an meiner Hand und das, was ich riechte, gefiehl mir gar nicht!! Also liess ich es dann sein. Leckte sie auch kein einziges Mal während dem gesamten Akt. Küsste sie jedoch überall am Körper, auch am Arsch, als wir es noch Doggy machten auf der Sitzbank und dann an der Holzwand.

Irgendwann merkte ich, dass es mir kam (gute Leistung dachte ich! ...hätte ich nie gedacht bei dieser Scheisssituation/-Erlebnis). Sie streckte mir ihre Möse fast noch mehr entgegen, hatte ich das Gefühl (wie gesagt, sie sass auf der Bank lehnte sich dabei zurück und stimulierte sich selbst). Ich schaute sie an, sie schaute mich an in einem doch verführerischen und aufgegeilten Blick (wahrscheinlich gespielt, aber egal). Als ich grade vor dem Abspritzen war (sie merkte das!) machte sie keinen Aufstand, sich zur Seite zu legen, so dass ich sie nicht treffen könne. Sie dachte wahrscheinlich, ich würde rechtzeitig die Richtung meines Schwanzes ändern und in eine andere Richtung spritzen, was ich auch hätte tun sollen. Aber in diesem kurzen Augenblick dachte ich an mich und war, sorry, egoistisch. Für diesen hundsmiserablen Service wollte ich am Schluss noch was rausholen. Ja, so ein Arschloch kann ich dann doch noch sein, wenn ich will. Ich spritzte ihr bewusst den ersten Teil der Ladung auf ihre Beine (bewusst nicht auf die Möse gespritzt), worauf sie ruckartig aufhörte sich zu stimulieren. Sie stand nicht wie in einem Blitz auf oder wandte sich meiner weg, wie zu erwarten war. Aber sie sagte sofort, was das eigentlich soll, ich wüsste ja, dass dies 30 CHF mehr kosten würde. Hatte in der Zwischenzeit alles was noch rauskam (war nicht wenig), auf den Boden oder zur Seite gespritzt, also bewusst nicht mehr auf sie. Wie gesagt, sie stand nicht sofort auf oder wandte sich schnell weg, was für mich soviel bedeutete, dass sie sich nicht ekelte, sondern einfach die zusätzliche Kohle vermisste! Ich antwortete ihr nur: "Schatzi, für diesen hundsmiserablen Service kannst du nur zufrieden sein, dass du Geld gemacht hast. Sie meine 70 CHF als Geschenk an!". Sie antwortete ihrerseits, dass ich wusste, auf was ich mich einlassen würde (ob sie generell die Situation auf dem Strichplatz meinte oder nur, dass wir in eine solche "Stehbox" gingen anstatt in einer "Autobox", dass weiss ich nicht). Und dann sagte sie sogar noch: "Du würdest meinen Job nicht anders ausüben als ich, glaube mir." ...Buaaahhh!! ... Einerseits muss man sie hochloben, dass sie so ehrlich ist, sie hat es nämlich nicht auf eine arrogante Art und Weise gesagt, sondern wirklich in einem sozusagen resignierten Ton, als würde sie meine Lage ebenfalls nachvollziehen können. Danach sagte sie noch: "In dieser Zeit hätte ich noch einen anderen Kunden bedienen können." Ich antwortete meinerseits: "Typischer Spruch einer Frau" (wollte anfänglich sagen: "Spinnst du!?!? Zuerst einem Freier 30 Minuten versprechen und dann noch so einen Spruch?!?"). Ich liess es aber sein. Sie war wirklich weder böse noch arrogant.

Sie nahm ein Papiernasentuch und wischte sich meinen Saft vom Unterschenkel weg. Dann stand sie auf, und motzte noch leise was vor sich hin. Als ich fertig war mit der Entladung, nahm ich ihr Papiernasentuchpäcken und nahm selber ein paar Nasentücher raus, um meine Hand abzuwischen. Sie zog sich wieder an. Als ich anfing, meine Boxer und meine Hose wieder anzuziehen, wartete sie vor der Türe, mit einer Hand auf den Griff. Sozusagen wollte sie mir zu verstehen geben, dass sie schon fertig war und nun gehen wolle. Ich glaube, sie fragte mich sogar, ob ich noch lange habe. Bin nicht sicher. Auf jeden Fall schenkte ich ihr null Beachtung mehr und dann, irgendwann, als ich meine Schnürsenkel an den Schuhen am Zubinden war, sagte ich nur auf halbspöttische Art "ja, ja" und dann machte sie die Tür auf und ging weg. Kurz danach lief ich auch aus dieser Scheissbox raus und stieg in die benachbarte "Autobox" wieder in mein Auto rein und düste davon. Erst jetzt schaute ich wieder auf die Uhr und die zeigte 4:12. Ich habe die Tante keine 15 Minuten gefickt!! (Sofern man hier noch von Ficken sprechen kann...)

Übrigens, mit dem Küssen bei Gabi war nicht viel. Ein paar mal (drei oder vier mal) ganz kurzer Kontakt mit ihren Lippen und ein einziges Mal einen halben Zungenkuss.
Ach ja, kalt hatte sie auch die ganze Zeit, obwohl es sicherlich 25 Grad und mehr waren draussen.


Tja, nun weiss ich, wieso die nicht mehr in einem Club hier in Zürich arbeitet (Hat sie nämlich, sagte mir zumindest). Totale Freiheit zu machen was man will. Wenn der Service nicht stimmt, ist es egal. Der Freier kann ja nicht bei der Empfangsdame motzen gehen.

Ich muss nun jedoch auch eine Lanze für Gabi brechen. Sie war doch ALLES IN ALLEM ein sehr nettes und aufrichtiges Girl. Vielleicht habe ich einen Scheisstag erwischt, vielleicht bietet sie im Auto einen ganz anderen Service an, wer weiss. Ich glaube, sie teilte mir mit, sie hätte nie oder selten in so einer "Stehbox" gevögelt. Und dann fehlten noch Papier und eine lausige Decke war vorhanden, etc, etc.

Dachte nur, nicht wütend werden Alter. Du wolltest mal so eine Erfahrung, nun hast du sie gemacht für 70 CHF. Aus, Ende! Ich wollte auch unbedingt dorthin, in der Hoffnung, äusserst günstigen Pay6 zu bekommen. Da muss man auch nicht meckern im Nachhinein, wenn der Service nicht gut war.


Hatte in dieser Hinsicht schon etliche Postings gelesen, auch hier auf dem Sexy-tipp. Jedoch hat sich die Preispolitik seit dem Untergang des Strassenstrichs am Sihlquai massiv geändert.

Jedoch, genau was die Preispolitik dieser Sexboxen-WGs betrifft, wenn man näher hinschaut, verdienen die genau so gut wie ihre Kolleginnen in den Bordellen. Für eine halbe Stunde zahlst du heutzutage in den gängigsten Clubs 150 CHF. Und hierfür bekommst du richtiges küssen, streicheln, fummeln, massieren, je nach WG sogar fingerln, Französisch OHNE!, abspritzen auf alle Körperteile (ausser Gesicht/Kopf und logischerweise Möse) ist überfall inbegriffen. Und ich spreche hier NUR VOM SERICE DES WG gegenüber dem Freier, nicht von den vielen Möglichkeiten, welche die Location selbst mit sich bringt, also Duschen (und zwar für Freier UND WG!), ein bequemes Bett, Feuchtetüchlein und normales Papier, ein bis mehrere Getränke, etc. Aber dies war mir ja klar, als ich auf zur den Sexboxen fuhr. Wie gesagt, ich vergleiche hier nur den Service der WG der Strichboxen vs. WG in Bordellen.


Und wenn von diesen 150 wie bei den meisten Clubs 60-70% direkt in die Kasse der WG fliessen, also sagen wir durchschnittlich 2/3, also 100 CHF von 150 CHF, dann sieht man ein, dass diese Strichbox-WGs genau gleich viel verdienen. Sie zahlen ja nur einmalig CHF 5.- pro Abend für die Bewilligung.


Zudem boten mir die meisten WGs (war ja schon 3 mal dort und jeweils von den WG mich anhalten lassen und nach den Preisen gefragt), stets Preise von 150 an für 30 Minuten, welche dann, bei einem Lächeln von mir und die Intention weiterzufahren, von diesen sofort auf 100 reduziert wurden. Unter 100 für eine halbe Stunde habe ich nur von 2 oder 3 WG zu hören bekommen, und die konntest du vom Aussehen wirklich nicht gebrauchen. Sofern man einen Quickie will oder höchstens 20 Minuten möchte, bekommt man dies bei einigen WG schon für 50. Dort würde es sich doch wieder lohnen.


Auf jeden Fall muss man hier für sich entscheiden, ob es sich lohnt oder eben nicht. Was will man, wie will man es bekommen, etc. Denke mir, rein preispolitisch her betrachtet, ist die ganze Strichbox-Thematik eine win/wini-Situation zwischen WG und Freier.

Gruss
Antony

1327 Dienstag 17.06.2014

@1326

Weniger wäre manchmal mehr !

Beitrag Nr.1326 aus dem ArchivSonntag 15.06.2014


Sexboxen Altstetten-Gabi aus Bulgarien,klein,schwarze Haare

War vor kurzem an den Sexboxen in Altstetten. Erst vor einer Woche zum ersten Mal dort durchgefahren. Wollte wirklich mal wissen, wie es dort so ist und wie es sich anfühlt, wenn die WG dir vor die Hube springen und sich bei dir vorstellen. Wie es dort so ist und was für ein Feeling das rüberkommt, beschreibe ich hier nicht, da es schon in etlichen Postings/Threadse steht.

Um diesen "Parkour" um die Ecke gefahren sehe ich eine kleine, mit ein wenig Speck an den richtigen Stellen, junge Dame im schwarzen, minirock-artigen Kleid mit schwarzen langen Haaren und einem sidecut auf ihrer rechten Kopfseite. Kommt zur mit ans Auto und danach eben nicht den üblichen Spruch bzw. nur zwei Wörter: "Blasen, ficken?". Sondern sie sprach gut deutsch. Sie nennt sich Gabi. Spricht gut deutsch, weil sie in Deutschland gelebt hat (angeschafft hat). Als ich nach den Preis für eine halbe Stunde fragte, sagte sie, 70. Dachte mir, ok. Angenehmer Preis. ... Die meisten WG wollten immer "nur" 15 bis höchstens 20 Minuten und verlangten teilweise sogar über 100 (auch beim Verhandeln). Beim vorigen Girl, welches ich fragte, sagte sie mir 150. Dann lächelte ich nur ein wenig und sagte, es sei viel zu viel und fing schon an wieder loszufahren. Da steckte dieses Girl ihren Kopf noch mehr in das Auto rein und sagte: "Ok, komm, 100". Da merkst du schnell, dass sie IMMER einen höheren Preis rausholen wollen, als ihnen letzten Endes genehm ist (eigentlich klar).

Auf jeden Fall sagt mir die Gabi, sie würde auch küssen, was sonst alle verneinten. Sagte mir sogar: "Wieso denn nicht?" und lächelte dabei. "Ok, steig ein." Französisch wollte sie jedoch auch nur mit Kondom machen. Da konnte ich sie nicht umstimmen. Wolle ich ihr meinen Saft irgendwo hinspritzen, koste dies 30 mehr, also total 100. Ich fragte sie nämlich danach. Ich fragte sie auch, ob ich ihr in den Mund oder ins Gesicht spritzen könne (in den Mund war mehr eine proforma-Frage, da sie ja auch kein FO macht, wird sie es wahrscheinlich ja nicht anbieten). Jedoch was das Spritzen ins Gesicht betrifft, wurde ich überrascht. Würde sie für diese zusätzlichen 30 auch anbieten, jedoch nicht um diese Zeit. Sie wolle doch noch bis 5 Uhr werkeln. Und dann müsste sie sich wieder das Gesicht waschen und schminken müssen, was für sie umständlich sei. Ich solle mal kurz vor 5 Uhr kommen und sie danach fragen.

Nun, wir fahren zu den Boxen und ich frage sie, wo es denn möglich wäre, draussen zu vögeln, also nicht im Fahrzeug. Wusste aus Zeitungsartikeln her, dass es sowas gibt. Ich parkierte mein Fahrzeug in einer der Boxen und dann sind wir beide aus dem Auto hinausgestiegen und liefen hintern um die Ecke zu einer separaten Box. Die Türe konnte man nicht verschliessen und die Holzbretter waren so zusammengenagelt, dass zwischen den Brettern zum Teil eine genug grosse Lücke bestand, dass man hindurchgucken konnte zum "Nachbarn". Habe zwar nichts gesehen, aber war irgendwie lustig und geil zugleich diesen zu hören, wie er sein WG richtig durchnahm und es dabei immer wieder Klatschgeräusche zu hören gab, welche in einem immer schnelleren Rhythmus daherkamen. Zudem stöhnte das WG immer wieder, mal leiser, mal lauter. Geil! ;-)

Ich war jedoch krass enttäuscht von der Einrichtung dieser Boxen. Kein Papier. Es gab keins mehr sagte mir Gabi und das "Betreuerhaus" war schon geschlossen. In dieser Box, in welcher ich mich befand, gab es dann vor uns eine Art Bank aus Beton und eine Decke drauf, welche von der Hygiene her betrachtet zu Wünschen übrig lies. Und darauf eine leere Kondomhülle. Das war mir doch zuviel des Guten. Wollte zwar unbedingt endlich so ein halb verruchtes Strassenstrich-Erlebnis in meiner Freierkarriere erleben, aber das war mir zuviel des Guten. Auch sie zeigte und sagte mir, dass sie es nicht wirklich toll finde hier. Wollte jedoch nicht in meinem Auto vögeln. Dies kenn ich. Krass unbequem im Auto, welches ich derzeit besitze. Bin zu gross und kann mich fast nicht bewegen. Sowie wollte ich mein Auto irgendwie nicht besudeln (was nicht unbedingt sein muss, wollte jedoch das Risiko nicht eingehen).

Wir rauchen noch eine Zigarette zusammen und dann sage ich ihr (ich teilte ihr dies schon vorher mit, bevor sie zu mir ins Auto einstieg), dass ich nur zwei 50er Noten habe, ob sie nicht 30 zurück geben kann. Sie sagte, sie gehe jetzt schnell zu ihrem Garderobenschrank. Nach gefühlten guten 5 Minuten kam sie zurück und gab mir von diesen 30 Franken 10 in unendlich vielen Münzen zurück. Sie entschuldigte sich bei mir und sagte, niemand habe mit ihr Geld umtauschen wollen. Sagt viel aus über die krasse Konkurrenz, welche wahrscheinlich unter den WG dort herrscht (irgendwie auch verständlich). Dann sagte sie mir, sie habe noch eine Packung Nasenpapiertücher bei ihr gefunden. Ich wollte das Kleingeld nicht vor ihr nachzählen, da ich mir nicht kleinlich vorkommen wollte. Zu Hause dann habe ich, beim versorgen des Geldes in mein Portemonnaie, feststellen können, dass das Rückgeld genau stimmte.

Wie gesagt, sie zeigte mir eigentlich ihre Abneigung zu dieser "autofreien-Steh-und-Bank-Fickmöglichkeit-Box". Dann, nach langem Zögern, fing sie mich an zu fragen: "Komm jetzt, was machen wir?". Dann ergänzte sie diese Frage mit dem Satz: "Komm, ich blase dir zuerst eins." Sie ergriff dann die Initiative. Achtung Leute, als sie zu mir mit dem Rückgeld zurück kam, schaute ich auf meine Uhr und sie zeigte 3:50 Uhr an. Behaltet diese Zeit im Kopf!

Sie zog mir die Hose aus, zog die Boxer herunter und fing in der Hocke (knieend oder wie man dem auch sagt / sie hatte weiterhin nur mit ihren Füssen Kontakt zum Boden) mir einen zu blasen. Die Stimmung kam bei mir langsam auf. Nach 2 bis höchstens 3 Minuten steht sie auf, dreht sich um und macht ihre Papiernasentücherpackung auf und fängt an, eins nach dem anderen herauszunehmen, diese aufzufalten und auf der Decke zu legen, welche wiederum auf der Betonbank lag. Wie wenn man auf einer öffentlichen WC-Schüssel zuerst den ganzen Kloring mit WC-Papier bedecken will, bevor man seinen blanken Arsch draufstellt.

In dachte, bis die fertig ist, ziehe ich meine Hosen und Boxer aus und lege sie, wie Gabi mit ihrem Kleid und Höschen auch gemacht hat, schön gefaltet auf die Seite, am Ende der Bank. Und jetzt kommt's.

Sie mag noch so süss und auch nett zu mir gewesen sein. Aber als sie sich Doggy von mir nehmen lassen will, und dafür auch ihre Hände und Knie auf der Bank stellt und mir ihren leicht dicken Arsch auf sehr antörnende Art und Weise wackelnd entgegenstreckt, liess sie sich genau 10 bis 20 Stösse so ficken, bis sie fast nach jedem LEICHTEN Stoss von mir schmerzend stöhnte. Also kein "Genuss-Stöhnen". Ihr würden die Knie weh tun auf dieser Bank. Ok, kann ich nachvollziehen, aber was kann ich jetzt machen. Als sie sich dann drehte und mit ihrem Arsch auf der Bank sass und mir ihre krass breite und ausgeleierte Möse entgegenstellte, stellte ich fest, dass es unmöglich war, sie in dieser Position zu beglücken. Die Bank lag zu weit unten und ich bin definitiv nicht der kleinste Mann.

Also fing sie an ihre Möse zu massieren und wixte mir eins mit der Hand und sagte dabei: "Komm Baby, es ist soweit". ... Hähhh !?!?! Wie bitte?!?!? Ich schaute auf meine Uhr und die zeigte 4:02 Uhr. 12 Minuten waren wir dran! Selbstverständlich mit Bedecken der Bank mit Nasentücher, was schon zur Zeit gehört, aber eben. Da sagte ich ihr klipp und klar: "Gabi, wir haben vor 12 Minuten angefangen, also bitte, bitte! nicht übertreiben!" Sie antwortete prompt, dass ich zuerst herumgelabert habe und diese Zeit auch dazu zählen würde. Und ich ihr gesagt was das solle (immer sehr nett geblieben in der Tonart, aber bestimmt), sie habe ja auch über 5 Minuten gebraucht um das Rückgeld holen zu gehen, etc. Dann, bevor sie antworten konnte, bat ich sie aufzustehen, es sei alles in Ordnung, sie solle sich keine Sorgen machen. Sie solle sich an der Holzwand stützen und ich würde sie dann von hinten nehmen, was ich auch machte. Dort noch paar Stösse, aber es war mir einfach definitiv zu abtörnend das Ganze. Also nach ihn mein Bestes raus, liess Gabi wieder auf die Bank sitzen und mir ein wenig wieder blasen. Jetzt wurde nicht mehr genau nach der Hygiene geschaut. Sie setzte ihren blanken Arsch auf die Decke (die Nasentücher waren nicht mehr alle vorhanden, teils weggeweht, was weiss ich...). Auf jeden Fall lehnte sie sich dann zurück und massierte ihre Möse und schaute mir beim Vixen zu. Was für ein Armutszeugnis dachte ich!! Nun ja, jetzt musst du da durch, dachte ich mir. Stülpte mir den Pirelli weg, war ihn auf den Boden und vixte mir eins mit der rechten Hand und mit der linken massierte ich sie überall. Auch ihre Möse liess sie sich ein wenig massieren von mir. Aber nur ein wenig. "Es tut mir weh", hörte ich die ganze Zeit. ... Hääh !?!? Beim LEICHTEN massieren der Möse?.... Nun gut...weiter dachte ich... Ich riechte dann an meiner Hand und das, was ich riechte, gefiehl mir gar nicht!! Also liess ich es dann sein. Leckte sie auch kein einziges Mal während dem gesamten Akt. Küsste sie jedoch überall am Körper, auch am Arsch, als wir es noch Doggy machten auf der Sitzbank und dann an der Holzwand.

Irgendwann merkte ich, dass es mir kam (gute Leistung dachte ich! ...hätte ich nie gedacht bei dieser Scheisssituation/-Erlebnis). Sie streckte mir ihre Möse fast noch mehr entgegen, hatte ich das Gefühl (wie gesagt, sie sass auf der Bank lehnte sich dabei zurück und stimulierte sich selbst). Ich schaute sie an, sie schaute mich an in einem doch verführerischen und aufgegeilten Blick (wahrscheinlich gespielt, aber egal). Als ich grade vor dem Abspritzen war (sie merkte das!) machte sie keinen Aufstand, sich zur Seite zu legen, so dass ich sie nicht treffen könne. Sie dachte wahrscheinlich, ich würde rechtzeitig die Richtung meines Schwanzes ändern und in eine andere Richtung spritzen, was ich auch hätte tun sollen. Aber in diesem kurzen Augenblick dachte ich an mich und war, sorry, egoistisch. Für diesen hundsmiserablen Service wollte ich am Schluss noch was rausholen. Ja, so ein Arschloch kann ich dann doch noch sein, wenn ich will. Ich spritzte ihr bewusst den ersten Teil der Ladung auf ihre Beine (bewusst nicht auf die Möse gespritzt), worauf sie ruckartig aufhörte sich zu stimulieren. Sie stand nicht wie in einem Blitz auf oder wandte sich meiner weg, wie zu erwarten war. Aber sie sagte sofort, was das eigentlich soll, ich wüsste ja, dass dies 30 CHF mehr kosten würde. Hatte in der Zwischenzeit alles was noch rauskam (war nicht wenig), auf den Boden oder zur Seite gespritzt, also bewusst nicht mehr auf sie. Wie gesagt, sie stand nicht sofort auf oder wandte sich schnell weg, was für mich soviel bedeutete, dass sie sich nicht ekelte, sondern einfach die zusätzliche Kohle vermisste! Ich antwortete ihr nur: "Schatzi, für diesen hundsmiserablen Service kannst du nur zufrieden sein, dass du Geld gemacht hast. Sie meine 70 CHF als Geschenk an!". Sie antwortete ihrerseits, dass ich wusste, auf was ich mich einlassen würde (ob sie generell die Situation auf dem Strichplatz meinte oder nur, dass wir in eine solche "Stehbox" gingen anstatt in einer "Autobox", dass weiss ich nicht). Und dann sagte sie sogar noch: "Du würdest meinen Job nicht anders ausüben als ich, glaube mir." ...Buaaahhh!! ... Einerseits muss man sie hochloben, dass sie so ehrlich ist, sie hat es nämlich nicht auf eine arrogante Art und Weise gesagt, sondern wirklich in einem sozusagen resignierten Ton, als würde sie meine Lage ebenfalls nachvollziehen können. Danach sagte sie noch: "In dieser Zeit hätte ich noch einen anderen Kunden bedienen können." Ich antwortete meinerseits: "Typischer Spruch einer Frau" (wollte anfänglich sagen: "Spinnst du!?!? Zuerst einem Freier 30 Minuten versprechen und dann noch so einen Spruch?!?"). Ich liess es aber sein. Sie war wirklich weder böse noch arrogant.

Sie nahm ein Papiernasentuch und wischte sich meinen Saft vom Unterschenkel weg. Dann stand sie auf, und motzte noch leise was vor sich hin. Als ich fertig war mit der Entladung, nahm ich ihr Papiernasentuchpäcken und nahm selber ein paar Nasentücher raus, um meine Hand abzuwischen. Sie zog sich wieder an. Als ich anfing, meine Boxer und meine Hose wieder anzuziehen, wartete sie vor der Türe, mit einer Hand auf den Griff. Sozusagen wollte sie mir zu verstehen geben, dass sie schon fertig war und nun gehen wolle. Ich glaube, sie fragte mich sogar, ob ich noch lange habe. Bin nicht sicher. Auf jeden Fall schenkte ich ihr null Beachtung mehr und dann, irgendwann, als ich meine Schnürsenkel an den Schuhen am Zubinden war, sagte ich nur auf halbspöttische Art "ja, ja" und dann machte sie die Tür auf und ging weg. Kurz danach lief ich auch aus dieser Scheissbox raus und stieg in die benachbarte "Autobox" wieder in mein Auto rein und düste davon. Erst jetzt schaute ich wieder auf die Uhr und die zeigte 4:12. Ich habe die Tante keine 15 Minuten gefickt!! (Sofern man hier noch von Ficken sprechen kann...)

Übrigens, mit dem Küssen bei Gabi war nicht viel. Ein paar mal (drei oder vier mal) ganz kurzer Kontakt mit ihren Lippen und ein einziges Mal einen halben Zungenkuss.
Ach ja, kalt hatte sie auch die ganze Zeit, obwohl es sicherlich 25 Grad und mehr waren draussen.


Tja, nun weiss ich, wieso die nicht mehr in einem Club hier in Zürich arbeitet (Hat sie nämlich, sagte mir zumindest). Totale Freiheit zu machen was man will. Wenn der Service nicht stimmt, ist es egal. Der Freier kann ja nicht bei der Empfangsdame motzen gehen.

Ich muss nun jedoch auch eine Lanze für Gabi brechen. Sie war doch ALLES IN ALLEM ein sehr nettes und aufrichtiges Girl. Vielleicht habe ich einen Scheisstag erwischt, vielleicht bietet sie im Auto einen ganz anderen Service an, wer weiss. Ich glaube, sie teilte mir mit, sie hätte nie oder selten in so einer "Stehbox" gevögelt. Und dann fehlten noch Papier und eine lausige Decke war vorhanden, etc, etc.

Dachte nur, nicht wütend werden Alter. Du wolltest mal so eine Erfahrung, nun hast du sie gemacht für 70 CHF. Aus, Ende! Ich wollte auch unbedingt dorthin, in der Hoffnung, äusserst günstigen Pay6 zu bekommen. Da muss man auch nicht meckern im Nachhinein, wenn der Service nicht gut war.


Hatte in dieser Hinsicht schon etliche Postings gelesen, auch hier auf dem Sexy-tipp. Jedoch hat sich die Preispolitik seit dem Untergang des Strassenstrichs am Sihlquai massiv geändert.

Jedoch, genau was die Preispolitik dieser Sexboxen-WGs betrifft, wenn man näher hinschaut, verdienen die genau so gut wie ihre Kolleginnen in den Bordellen. Für eine halbe Stunde zahlst du heutzutage in den gängigsten Clubs 150 CHF. Und hierfür bekommst du richtiges küssen, streicheln, fummeln, massieren, je nach WG sogar fingerln, Französisch OHNE!, abspritzen auf alle Körperteile (ausser Gesicht/Kopf und logischerweise Möse) ist überfall inbegriffen. Und ich spreche hier NUR VOM SERICE DES WG gegenüber dem Freier, nicht von den vielen Möglichkeiten, welche die Location selbst mit sich bringt, also Duschen (und zwar für Freier UND WG!), ein bequemes Bett, Feuchtetüchlein und normales Papier, ein bis mehrere Getränke, etc. Aber dies war mir ja klar, als ich auf zur den Sexboxen fuhr. Wie gesagt, ich vergleiche hier nur den Service der WG der Strichboxen vs. WG in Bordellen.


Und wenn von diesen 150 wie bei den meisten Clubs 60-70% direkt in die Kasse der WG fliessen, also sagen wir durchschnittlich 2/3, also 100 CHF von 150 CHF, dann sieht man ein, dass diese Strichbox-WGs genau gleich viel verdienen. Sie zahlen ja nur einmalig CHF 5.- pro Abend für die Bewilligung.


Zudem boten mir die meisten WGs (war ja schon 3 mal dort und jeweils von den WG mich anhalten lassen und nach den Preisen gefragt), stets Preise von 150 an für 30 Minuten, welche dann, bei einem Lächeln von mir und die Intention weiterzufahren, von diesen sofort auf 100 reduziert wurden. Unter 100 für eine halbe Stunde habe ich nur von 2 oder 3 WG zu hören bekommen, und die konntest du vom Aussehen wirklich nicht gebrauchen. Sofern man einen Quickie will oder höchstens 20 Minuten möchte, bekommt man dies bei einigen WG schon für 50. Dort würde es sich doch wieder lohnen.


Auf jeden Fall muss man hier für sich entscheiden, ob es sich lohnt oder eben nicht. Was will man, wie will man es bekommen, etc. Denke mir, rein preispolitisch her betrachtet, ist die ganze Strichbox-Thematik eine win/wini-Situation zwischen WG und Freier.

Gruss
Antony

1326 Sonntag 15.06.2014

Sexboxen Altstetten-Gabi aus Bulgarien,klein,schwarze Haare

War vor kurzem an den Sexboxen in Altstetten. Erst vor einer Woche zum ersten Mal dort durchgefahren. Wollte wirklich mal wissen, wie es dort so ist und wie es sich anfühlt, wenn die WG dir vor die Hube springen und sich bei dir vorstellen. Wie es dort so ist und was für ein Feeling das rüberkommt, beschreibe ich hier nicht, da es schon in etlichen Postings/Threadse steht.

Um diesen "Parkour" um die Ecke gefahren sehe ich eine kleine, mit ein wenig Speck an den richtigen Stellen, junge Dame im schwarzen, minirock-artigen Kleid mit schwarzen langen Haaren und einem sidecut auf ihrer rechten Kopfseite. Kommt zur mit ans Auto und danach eben nicht den üblichen Spruch bzw. nur zwei Wörter: "Blasen, ficken?". Sondern sie sprach gut deutsch. Sie nennt sich Gabi. Spricht gut deutsch, weil sie in Deutschland gelebt hat (angeschafft hat). Als ich nach den Preis für eine halbe Stunde fragte, sagte sie, 70. Dachte mir, ok. Angenehmer Preis. ... Die meisten WG wollten immer "nur" 15 bis höchstens 20 Minuten und verlangten teilweise sogar über 100 (auch beim Verhandeln). Beim vorigen Girl, welches ich fragte, sagte sie mir 150. Dann lächelte ich nur ein wenig und sagte, es sei viel zu viel und fing schon an wieder loszufahren. Da steckte dieses Girl ihren Kopf noch mehr in das Auto rein und sagte: "Ok, komm, 100". Da merkst du schnell, dass sie IMMER einen höheren Preis rausholen wollen, als ihnen letzten Endes genehm ist (eigentlich klar).

Auf jeden Fall sagt mir die Gabi, sie würde auch küssen, was sonst alle verneinten. Sagte mir sogar: "Wieso denn nicht?" und lächelte dabei. "Ok, steig ein." Französisch wollte sie jedoch auch nur mit Kondom machen. Da konnte ich sie nicht umstimmen. Wolle ich ihr meinen Saft irgendwo hinspritzen, koste dies 30 mehr, also total 100. Ich fragte sie nämlich danach. Ich fragte sie auch, ob ich ihr in den Mund oder ins Gesicht spritzen könne (in den Mund war mehr eine proforma-Frage, da sie ja auch kein FO macht, wird sie es wahrscheinlich ja nicht anbieten). Jedoch was das Spritzen ins Gesicht betrifft, wurde ich überrascht. Würde sie für diese zusätzlichen 30 auch anbieten, jedoch nicht um diese Zeit. Sie wolle doch noch bis 5 Uhr werkeln. Und dann müsste sie sich wieder das Gesicht waschen und schminken müssen, was für sie umständlich sei. Ich solle mal kurz vor 5 Uhr kommen und sie danach fragen.

Nun, wir fahren zu den Boxen und ich frage sie, wo es denn möglich wäre, draussen zu vögeln, also nicht im Fahrzeug. Wusste aus Zeitungsartikeln her, dass es sowas gibt. Ich parkierte mein Fahrzeug in einer der Boxen und dann sind wir beide aus dem Auto hinausgestiegen und liefen hintern um die Ecke zu einer separaten Box. Die Türe konnte man nicht verschliessen und die Holzbretter waren so zusammengenagelt, dass zwischen den Brettern zum Teil eine genug grosse Lücke bestand, dass man hindurchgucken konnte zum "Nachbarn". Habe zwar nichts gesehen, aber war irgendwie lustig und geil zugleich diesen zu hören, wie er sein WG richtig durchnahm und es dabei immer wieder Klatschgeräusche zu hören gab, welche in einem immer schnelleren Rhythmus daherkamen. Zudem stöhnte das WG immer wieder, mal leiser, mal lauter. Geil! ;-)

Ich war jedoch krass enttäuscht von der Einrichtung dieser Boxen. Kein Papier. Es gab keins mehr sagte mir Gabi und das "Betreuerhaus" war schon geschlossen. In dieser Box, in welcher ich mich befand, gab es dann vor uns eine Art Bank aus Beton und eine Decke drauf, welche von der Hygiene her betrachtet zu Wünschen übrig lies. Und darauf eine leere Kondomhülle. Das war mir doch zuviel des Guten. Wollte zwar unbedingt endlich so ein halb verruchtes Strassenstrich-Erlebnis in meiner Freierkarriere erleben, aber das war mir zuviel des Guten. Auch sie zeigte und sagte mir, dass sie es nicht wirklich toll finde hier. Wollte jedoch nicht in meinem Auto vögeln. Dies kenn ich. Krass unbequem im Auto, welches ich derzeit besitze. Bin zu gross und kann mich fast nicht bewegen. Sowie wollte ich mein Auto irgendwie nicht besudeln (was nicht unbedingt sein muss, wollte jedoch das Risiko nicht eingehen).

Wir rauchen noch eine Zigarette zusammen und dann sage ich ihr (ich teilte ihr dies schon vorher mit, bevor sie zu mir ins Auto einstieg), dass ich nur zwei 50er Noten habe, ob sie nicht 30 zurück geben kann. Sie sagte, sie gehe jetzt schnell zu ihrem Garderobenschrank. Nach gefühlten guten 5 Minuten kam sie zurück und gab mir von diesen 30 Franken 10 in unendlich vielen Münzen zurück. Sie entschuldigte sich bei mir und sagte, niemand habe mit ihr Geld umtauschen wollen. Sagt viel aus über die krasse Konkurrenz, welche wahrscheinlich unter den WG dort herrscht (irgendwie auch verständlich). Dann sagte sie mir, sie habe noch eine Packung Nasenpapiertücher bei ihr gefunden. Ich wollte das Kleingeld nicht vor ihr nachzählen, da ich mir nicht kleinlich vorkommen wollte. Zu Hause dann habe ich, beim versorgen des Geldes in mein Portemonnaie, feststellen können, dass das Rückgeld genau stimmte.

Wie gesagt, sie zeigte mir eigentlich ihre Abneigung zu dieser "autofreien-Steh-und-Bank-Fickmöglichkeit-Box". Dann, nach langem Zögern, fing sie mich an zu fragen: "Komm jetzt, was machen wir?". Dann ergänzte sie diese Frage mit dem Satz: "Komm, ich blase dir zuerst eins." Sie ergriff dann die Initiative. Achtung Leute, als sie zu mir mit dem Rückgeld zurück kam, schaute ich auf meine Uhr und sie zeigte 3:50 Uhr an. Behaltet diese Zeit im Kopf!

Sie zog mir die Hose aus, zog die Boxer herunter und fing in der Hocke (knieend oder wie man dem auch sagt / sie hatte weiterhin nur mit ihren Füssen Kontakt zum Boden) mir einen zu blasen. Die Stimmung kam bei mir langsam auf. Nach 2 bis höchstens 3 Minuten steht sie auf, dreht sich um und macht ihre Papiernasentücherpackung auf und fängt an, eins nach dem anderen herauszunehmen, diese aufzufalten und auf der Decke zu legen, welche wiederum auf der Betonbank lag. Wie wenn man auf einer öffentlichen WC-Schüssel zuerst den ganzen Kloring mit WC-Papier bedecken will, bevor man seinen blanken Arsch draufstellt.

In dachte, bis die fertig ist, ziehe ich meine Hosen und Boxer aus und lege sie, wie Gabi mit ihrem Kleid und Höschen auch gemacht hat, schön gefaltet auf die Seite, am Ende der Bank. Und jetzt kommt's.

Sie mag noch so süss und auch nett zu mir gewesen sein. Aber als sie sich Doggy von mir nehmen lassen will, und dafür auch ihre Hände und Knie auf der Bank stellt und mir ihren leicht dicken Arsch auf sehr antörnende Art und Weise wackelnd entgegenstreckt, liess sie sich genau 10 bis 20 Stösse so ficken, bis sie fast nach jedem LEICHTEN Stoss von mir schmerzend stöhnte. Also kein "Genuss-Stöhnen". Ihr würden die Knie weh tun auf dieser Bank. Ok, kann ich nachvollziehen, aber was kann ich jetzt machen. Als sie sich dann drehte und mit ihrem Arsch auf der Bank sass und mir ihre krass breite und ausgeleierte Möse entgegenstellte, stellte ich fest, dass es unmöglich war, sie in dieser Position zu beglücken. Die Bank lag zu weit unten und ich bin definitiv nicht der kleinste Mann.

Also fing sie an ihre Möse zu massieren und wixte mir eins mit der Hand und sagte dabei: "Komm Baby, es ist soweit". ... Hähhh !?!?! Wie bitte?!?!? Ich schaute auf meine Uhr und die zeigte 4:02 Uhr. 12 Minuten waren wir dran! Selbstverständlich mit Bedecken der Bank mit Nasentücher, was schon zur Zeit gehört, aber eben. Da sagte ich ihr klipp und klar: "Gabi, wir haben vor 12 Minuten angefangen, also bitte, bitte! nicht übertreiben!" Sie antwortete prompt, dass ich zuerst herumgelabert habe und diese Zeit auch dazu zählen würde. Und ich ihr gesagt was das solle (immer sehr nett geblieben in der Tonart, aber bestimmt), sie habe ja auch über 5 Minuten gebraucht um das Rückgeld holen zu gehen, etc. Dann, bevor sie antworten konnte, bat ich sie aufzustehen, es sei alles in Ordnung, sie solle sich keine Sorgen machen. Sie solle sich an der Holzwand stützen und ich würde sie dann von hinten nehmen, was ich auch machte. Dort noch paar Stösse, aber es war mir einfach definitiv zu abtörnend das Ganze. Also nach ihn mein Bestes raus, liess Gabi wieder auf die Bank sitzen und mir ein wenig wieder blasen. Jetzt wurde nicht mehr genau nach der Hygiene geschaut. Sie setzte ihren blanken Arsch auf die Decke (die Nasentücher waren nicht mehr alle vorhanden, teils weggeweht, was weiss ich...). Auf jeden Fall lehnte sie sich dann zurück und massierte ihre Möse und schaute mir beim Vixen zu. Was für ein Armutszeugnis dachte ich!! Nun ja, jetzt musst du da durch, dachte ich mir. Stülpte mir den Pirelli weg, war ihn auf den Boden und vixte mir eins mit der rechten Hand und mit der linken massierte ich sie überall. Auch ihre Möse liess sie sich ein wenig massieren von mir. Aber nur ein wenig. "Es tut mir weh", hörte ich die ganze Zeit. ... Hääh !?!? Beim LEICHTEN massieren der Möse?.... Nun gut...weiter dachte ich... Ich riechte dann an meiner Hand und das, was ich riechte, gefiehl mir gar nicht!! Also liess ich es dann sein. Leckte sie auch kein einziges Mal während dem gesamten Akt. Küsste sie jedoch überall am Körper, auch am Arsch, als wir es noch Doggy machten auf der Sitzbank und dann an der Holzwand.

Irgendwann merkte ich, dass es mir kam (gute Leistung dachte ich! ...hätte ich nie gedacht bei dieser Scheisssituation/-Erlebnis). Sie streckte mir ihre Möse fast noch mehr entgegen, hatte ich das Gefühl (wie gesagt, sie sass auf der Bank lehnte sich dabei zurück und stimulierte sich selbst). Ich schaute sie an, sie schaute mich an in einem doch verführerischen und aufgegeilten Blick (wahrscheinlich gespielt, aber egal). Als ich grade vor dem Abspritzen war (sie merkte das!) machte sie keinen Aufstand, sich zur Seite zu legen, so dass ich sie nicht treffen könne. Sie dachte wahrscheinlich, ich würde rechtzeitig die Richtung meines Schwanzes ändern und in eine andere Richtung spritzen, was ich auch hätte tun sollen. Aber in diesem kurzen Augenblick dachte ich an mich und war, sorry, egoistisch. Für diesen hundsmiserablen Service wollte ich am Schluss noch was rausholen. Ja, so ein Arschloch kann ich dann doch noch sein, wenn ich will. Ich spritzte ihr bewusst den ersten Teil der Ladung auf ihre Beine (bewusst nicht auf die Möse gespritzt), worauf sie ruckartig aufhörte sich zu stimulieren. Sie stand nicht wie in einem Blitz auf oder wandte sich meiner weg, wie zu erwarten war. Aber sie sagte sofort, was das eigentlich soll, ich wüsste ja, dass dies 30 CHF mehr kosten würde. Hatte in der Zwischenzeit alles was noch rauskam (war nicht wenig), auf den Boden oder zur Seite gespritzt, also bewusst nicht mehr auf sie. Wie gesagt, sie stand nicht sofort auf oder wandte sich schnell weg, was für mich soviel bedeutete, dass sie sich nicht ekelte, sondern einfach die zusätzliche Kohle vermisste! Ich antwortete ihr nur: "Schatzi, für diesen hundsmiserablen Service kannst du nur zufrieden sein, dass du Geld gemacht hast. Sie meine 70 CHF als Geschenk an!". Sie antwortete ihrerseits, dass ich wusste, auf was ich mich einlassen würde (ob sie generell die Situation auf dem Strichplatz meinte oder nur, dass wir in eine solche "Stehbox" gingen anstatt in einer "Autobox", dass weiss ich nicht). Und dann sagte sie sogar noch: "Du würdest meinen Job nicht anders ausüben als ich, glaube mir." ...Buaaahhh!! ... Einerseits muss man sie hochloben, dass sie so ehrlich ist, sie hat es nämlich nicht auf eine arrogante Art und Weise gesagt, sondern wirklich in einem sozusagen resignierten Ton, als würde sie meine Lage ebenfalls nachvollziehen können. Danach sagte sie noch: "In dieser Zeit hätte ich noch einen anderen Kunden bedienen können." Ich antwortete meinerseits: "Typischer Spruch einer Frau" (wollte anfänglich sagen: "Spinnst du!?!? Zuerst einem Freier 30 Minuten versprechen und dann noch so einen Spruch?!?"). Ich liess es aber sein. Sie war wirklich weder böse noch arrogant.

Sie nahm ein Papiernasentuch und wischte sich meinen Saft vom Unterschenkel weg. Dann stand sie auf, und motzte noch leise was vor sich hin. Als ich fertig war mit der Entladung, nahm ich ihr Papiernasentuchpäcken und nahm selber ein paar Nasentücher raus, um meine Hand abzuwischen. Sie zog sich wieder an. Als ich anfing, meine Boxer und meine Hose wieder anzuziehen, wartete sie vor der Türe, mit einer Hand auf den Griff. Sozusagen wollte sie mir zu verstehen geben, dass sie schon fertig war und nun gehen wolle. Ich glaube, sie fragte mich sogar, ob ich noch lange habe. Bin nicht sicher. Auf jeden Fall schenkte ich ihr null Beachtung mehr und dann, irgendwann, als ich meine Schnürsenkel an den Schuhen am Zubinden war, sagte ich nur auf halbspöttische Art "ja, ja" und dann machte sie die Tür auf und ging weg. Kurz danach lief ich auch aus dieser Scheissbox raus und stieg in die benachbarte "Autobox" wieder in mein Auto rein und düste davon. Erst jetzt schaute ich wieder auf die Uhr und die zeigte 4:12. Ich habe die Tante keine 15 Minuten gefickt!! (Sofern man hier noch von Ficken sprechen kann...)

Übrigens, mit dem Küssen bei Gabi war nicht viel. Ein paar mal (drei oder vier mal) ganz kurzer Kontakt mit ihren Lippen und ein einziges Mal einen halben Zungenkuss.
Ach ja, kalt hatte sie auch die ganze Zeit, obwohl es sicherlich 25 Grad und mehr waren draussen.


Tja, nun weiss ich, wieso die nicht mehr in einem Club hier in Zürich arbeitet (Hat sie nämlich, sagte mir zumindest). Totale Freiheit zu machen was man will. Wenn der Service nicht stimmt, ist es egal. Der Freier kann ja nicht bei der Empfangsdame motzen gehen.

Ich muss nun jedoch auch eine Lanze für Gabi brechen. Sie war doch ALLES IN ALLEM ein sehr nettes und aufrichtiges Girl. Vielleicht habe ich einen Scheisstag erwischt, vielleicht bietet sie im Auto einen ganz anderen Service an, wer weiss. Ich glaube, sie teilte mir mit, sie hätte nie oder selten in so einer "Stehbox" gevögelt. Und dann fehlten noch Papier und eine lausige Decke war vorhanden, etc, etc.

Dachte nur, nicht wütend werden Alter. Du wolltest mal so eine Erfahrung, nun hast du sie gemacht für 70 CHF. Aus, Ende! Ich wollte auch unbedingt dorthin, in der Hoffnung, äusserst günstigen Pay6 zu bekommen. Da muss man auch nicht meckern im Nachhinein, wenn der Service nicht gut war.


Hatte in dieser Hinsicht schon etliche Postings gelesen, auch hier auf dem Sexy-tipp. Jedoch hat sich die Preispolitik seit dem Untergang des Strassenstrichs am Sihlquai massiv geändert.

Jedoch, genau was die Preispolitik dieser Sexboxen-WGs betrifft, wenn man näher hinschaut, verdienen die genau so gut wie ihre Kolleginnen in den Bordellen. Für eine halbe Stunde zahlst du heutzutage in den gängigsten Clubs 150 CHF. Und hierfür bekommst du richtiges küssen, streicheln, fummeln, massieren, je nach WG sogar fingerln, Französisch OHNE!, abspritzen auf alle Körperteile (ausser Gesicht/Kopf und logischerweise Möse) ist überfall inbegriffen. Und ich spreche hier NUR VOM SERICE DES WG gegenüber dem Freier, nicht von den vielen Möglichkeiten, welche die Location selbst mit sich bringt, also Duschen (und zwar für Freier UND WG!), ein bequemes Bett, Feuchtetüchlein und normales Papier, ein bis mehrere Getränke, etc. Aber dies war mir ja klar, als ich auf zur den Sexboxen fuhr. Wie gesagt, ich vergleiche hier nur den Service der WG der Strichboxen vs. WG in Bordellen.


Und wenn von diesen 150 wie bei den meisten Clubs 60-70% direkt in die Kasse der WG fliessen, also sagen wir durchschnittlich 2/3, also 100 CHF von 150 CHF, dann sieht man ein, dass diese Strichbox-WGs genau gleich viel verdienen. Sie zahlen ja nur einmalig CHF 5.- pro Abend für die Bewilligung.


Zudem boten mir die meisten WGs (war ja schon 3 mal dort und jeweils von den WG mich anhalten lassen und nach den Preisen gefragt), stets Preise von 150 an für 30 Minuten, welche dann, bei einem Lächeln von mir und die Intention weiterzufahren, von diesen sofort auf 100 reduziert wurden. Unter 100 für eine halbe Stunde habe ich nur von 2 oder 3 WG zu hören bekommen, und die konntest du vom Aussehen wirklich nicht gebrauchen. Sofern man einen Quickie will oder höchstens 20 Minuten möchte, bekommt man dies bei einigen WG schon für 50. Dort würde es sich doch wieder lohnen.


Auf jeden Fall muss man hier für sich entscheiden, ob es sich lohnt oder eben nicht. Was will man, wie will man es bekommen, etc. Denke mir, rein preispolitisch her betrachtet, ist die ganze Strichbox-Thematik eine win/wini-Situation zwischen WG und Freier.

Gruss
Antony

1325 Sonntag 15.06.2014

@1323 soso, da hat also jemand meinen alten Post geklaut...

Oder hat sich da ein Archiv Bericht reingeschmggelt ?

Interessant...

Übrigens habe ich Amanda dort nicht mehr angetroffen

Gruss Rotschr

Beitrag Nr.1323 aus dem ArchivSonntag 15.06.2014


Hallo zusammen, ich lese hier schon seeehr lange mit, nun habe ich mich angemeldet und möchte auch meinen Erstpost machen.
Da ja der Strichplatz von uns Steuerzahler finanziert wurde, habe ich mir gedacht, ich schaue mir meine Steuergelder mal an.

Mittwoch gegen 23:00h Amanda schwarzes Haar 27 Jahre Jung aus Budapest, stand gleich am Eingang vor dem Rundgang. Ich kurbelte das Seitenfenster runter, netter Busen auf Augenhöhe, Pinker BH mit Rüschchen. Ich erklärte ihr das ich zuerst einen Rundgang machen möchte. Viele schöne Frauen erklärte ich ihr. Ich auch schön meinte sie, klar stimmt eigentlich. Ficken-Blasen 50.-.so wurde ich überredet. Also hüpf rein ins Auto, dies verstand sie aber nicht, bat sie freundlich einzusteigen. Rundgang richtung Box. Wouuw da steht eine in roten laaangen Lackstiefeln, kurzer Rock lange blonde Haare, Rrrrrrrrr, das wäre auch was gewesen.

In der Box angekommen, Alle auf die Rückbank, ich zuerst wieder ins Auto dann Amanda, keine Fluchtmöglichkeit für mich... wie wird das wohl enden ?

Brrrr waren ihre Hände kalt, gleich wie die Titten und den Hintern. Beginnen wir zuerst von Hand, natürlich sie nicht ich. Kaum stand der kleine, wurde der Roooote Gummi mit gekonnter Hand aufgezogen .Sofort und gekonnt nahm sie mein bestes Stück in den Mund. Den Kopf leicht zur Seite geneigt, damit ich zusehen konnte. Die laangen schwarzen Haare streichelte gleichzeitig meine Eier, das war ja mal ein Erlebnis.

Bald fragte sie nach " Ficken? " natürlich wollte ich das. Sie fragte nach der Stellung die ich wollte. A tergo beschloss ich. Mit meinem warmen Bauch wärmte ich ihr Ärschlein und rieb meinen Penis ante Portas. Zart führte sie mich zum Eingang und mit ein bisschen sorgfalt wurde ich eingeführt.

Viel zu schnell war ich fertig, sie reichte mir die Handtuchrolle und zog sich wieder an. Kalt, wenig Auto heute. Gut es war 33 Grad draussen, innen bei mir ca 25 Grad.

Sie fragte nach einem anderen mal, vielleicht ein bisschen länger ? Ich schmunzelte und verabschiedete mich mit einem Dankeschöön.

Danke Amanda gruss Rotschr     

1324 Sonntag 15.06.2014

@1320 was het das mitdem ztue du böögg

Beitrag Nr.1320 aus dem ArchivSonntag 15.06.2014


@1319

weil genau du einer von der sorte "schatz ich bin mal einkaufen oder geschäftlich im ausland" bist!!!

DEPP!

gute nacht zusammen ;-)

Beitrag Nr.1319 aus dem ArchivSonntag 15.06.2014


Warum darf man eigentlich keine videos machen?

1323 Sonntag 15.06.2014

Hallo zusammen, ich lese hier schon seeehr lange mit, nun habe ich mich angemeldet und möchte auch meinen Erstpost machen.
Da ja der Strichplatz von uns Steuerzahler finanziert wurde, habe ich mir gedacht, ich schaue mir meine Steuergelder mal an.

Mittwoch gegen 23:00h Amanda schwarzes Haar 27 Jahre Jung aus Budapest, stand gleich am Eingang vor dem Rundgang. Ich kurbelte das Seitenfenster runter, netter Busen auf Augenhöhe, Pinker BH mit Rüschchen. Ich erklärte ihr das ich zuerst einen Rundgang machen möchte. Viele schöne Frauen erklärte ich ihr. Ich auch schön meinte sie, klar stimmt eigentlich. Ficken-Blasen 50.-.so wurde ich überredet. Also hüpf rein ins Auto, dies verstand sie aber nicht, bat sie freundlich einzusteigen. Rundgang richtung Box. Wouuw da steht eine in roten laaangen Lackstiefeln, kurzer Rock lange blonde Haare, Rrrrrrrrr, das wäre auch was gewesen.

In der Box angekommen, Alle auf die Rückbank, ich zuerst wieder ins Auto dann Amanda, keine Fluchtmöglichkeit für mich... wie wird das wohl enden ?

Brrrr waren ihre Hände kalt, gleich wie die Titten und den Hintern. Beginnen wir zuerst von Hand, natürlich sie nicht ich. Kaum stand der kleine, wurde der Roooote Gummi mit gekonnter Hand aufgezogen .Sofort und gekonnt nahm sie mein bestes Stück in den Mund. Den Kopf leicht zur Seite geneigt, damit ich zusehen konnte. Die laangen schwarzen Haare streichelte gleichzeitig meine Eier, das war ja mal ein Erlebnis.

Bald fragte sie nach " Ficken? " natürlich wollte ich das. Sie fragte nach der Stellung die ich wollte. A tergo beschloss ich. Mit meinem warmen Bauch wärmte ich ihr Ärschlein und rieb meinen Penis ante Portas. Zart führte sie mich zum Eingang und mit ein bisschen sorgfalt wurde ich eingeführt.

Viel zu schnell war ich fertig, sie reichte mir die Handtuchrolle und zog sich wieder an. Kalt, wenig Auto heute. Gut es war 33 Grad draussen, innen bei mir ca 25 Grad.

Sie fragte nach einem anderen mal, vielleicht ein bisschen länger ? Ich schmunzelte und verabschiedete mich mit einem Dankeschöön.

Danke Amanda gruss Rotschr     

1322 Sonntag 15.06.2014

Ich denke das mit Anna war eh ein fake ..War schon oft dort aber eine Anna kenne ich nicht.

1321 Sonntag 15.06.2014

@1291 bis @1307 Anna

Hallo, nachdem der Kontakt zu Anna weder telefonisch noch per Mail erfolgreich war habe ich den Strichplatz an den vergangenen Abenden und Nächten auf der Suche nach ihr besucht aber leider konnte ich Anna nicht finden. Ohnehin ist es recht leer dort. Kann jemand Angaben zu Anna machen, ist sie dort, und wann, woran kann Mann sie erkennen?

Schönen Sonntag!

Beitrag Nr.1291 aus dem ArchivMontag 09.06.2014


Anna schafft seit 4 wochen auf dem Strichplatz,  h.anna@ovi.com  , sie ist eine Junge Ungarin, 22 j. jung, wohnt in  der Region Baden, ist aber jeden Tag in Zürich unterwegs,macht auch  Escort / Outdoor/  Autodate tagesüber,  macht  einen geilen Blowjob  (Deep Throat) und bis zum Schluss, worauf ich nicht stehe, aber ich liebe langes und intensives Blasen, das macht sie wunderbar.
Natel. 078-900-95-30
Sie zieht sich im Auto ganz ab, und hatte wunderschöne mittlere  natürliche Brüste, sie bläst wirklich einmalig mal sanft und sehr intensiv, ein absoluter Traum…

Gruss Maxiboy
 

Beitrag Nr.1307 aus dem ArchivMittwoch 11.06.2014


@1306 äääh lieber maxiboy hast nicht DU selber die Nummer und Mail @1291 geschrieben?

Beitrag Nr.1306 aus dem ArchivMittwoch 11.06.2014


1303

Nein, es lonht sich nicht , sie hat hunderte von Mail´s und anrufe  bekommen, und will nicht mehr, sie wird sogar natel nummer wechseln müssen, und sie findet eine frechheit dass jemand hier sein kontakt nummer publiziert hat...sie ist jeden tag auf dem Strichpalz zu treffen, ab 19.30 uhr bis 5 uhr morgens...

Maxiboy

Beitrag Nr.1291 aus dem ArchivMontag 09.06.2014


Anna schafft seit 4 wochen auf dem Strichplatz,  h.anna@ovi.com  , sie ist eine Junge Ungarin, 22 j. jung, wohnt in  der Region Baden, ist aber jeden Tag in Zürich unterwegs,macht auch  Escort / Outdoor/  Autodate tagesüber,  macht  einen geilen Blowjob  (Deep Throat) und bis zum Schluss, worauf ich nicht stehe, aber ich liebe langes und intensives Blasen, das macht sie wunderbar.
Natel. 078-900-95-30
Sie zieht sich im Auto ganz ab, und hatte wunderschöne mittlere  natürliche Brüste, sie bläst wirklich einmalig mal sanft und sehr intensiv, ein absoluter Traum…

Gruss Maxiboy
 

1320 Sonntag 15.06.2014

@1319

weil genau du einer von der sorte "schatz ich bin mal einkaufen oder geschäftlich im ausland" bist!!!

DEPP!

gute nacht zusammen ;-)

Beitrag Nr.1319 aus dem ArchivSonntag 15.06.2014


Warum darf man eigentlich keine videos machen?

1319 Sonntag 15.06.2014

Warum darf man eigentlich keine videos machen?

1318 Samstag 14.06.2014

Auftrag ausgeführt. Sihlqä isch leer und wird zum Naherholungsgebiet an der Limmat umgebastelt. Die Schikksen sind weg. Ein Millionenfranken Projekt in Altstetten hat einen Strassenring hervorgebracht um seine Motorenstärke auf kurzer Strecke zu testen. Die Boxenluder winken bei der kurzen Beschleunigungsübung und lassen sich gerne auf einen Boxenstopp einladen. Für ein paar Fränkli kommt so jeder zum Schuss mit Happyend am Schuss. Schöns Züri

Auf der Strecke bleibt wie üblich Gummi und Respekt.

1317 Freitag 13.06.2014

@1312

Ihr seid ja selber schuld! Warum habt ihr die beiden Idioten Martin Waser und Richard Wolff gewählt.

Beitrag Nr.1312 aus dem ArchivMittwoch 11.06.2014


Prostitutions-Korsett mit Nebenwirkung

Ruhe und Ordnung, aber wenig Betrieb auf dem Zürcher Strichplatz -
bedrängte Kleinstsalons in der Innenstadt


Seit das neue Rechtsregime herrscht, ist es rund ums Stadtzürcher Sexmilieu ruhiger geworden. Unterschwellig rumort es aber: Die Prostituierten beklagen weniger Einnahmen und den Verlust von Arbeitsplätzen, vor allem indoor.

Brigitte Hürlimann

Es ist ein stadträtliches Duo in neuer Zusammensetzung, das am Dienstag den Medien eine behördliche Zwischenbilanz in Sachen Prostitutionsgewerbe präsentiert. Sozialvorsteher Martin Waser (sp.), der das Dossier seit vielen Jahren mitbetreut, wird erstmals von Polizeivorstand Richard Wolff (al.) sekundiert, der zuvor dem Strichplatz einen Besuch abgestattet hat, und zwar zu Betriebszeiten - ein Privileg, das den Medienschaffenden vorenthalten ist. Allgemein wurde mit Spannung erwartet, wie sich der neue Polizeivorstand zur Prostitutionsfrage stellt, haben sich doch die Vertreter der Alternativen Liste von Anfang an äusserst skeptisch zum neuen regulatorischen Korsett mit dem Namen Prostitutionsgewerbeverordnung (PGVO) geäussert. Wolff schliesst sich nun zwar grundsätzlich der positiven stadträtlichen Zwischenbilanz an, tut dies aber erstens nicht euphorisch und zweitens nicht ohne selbstkritische Zwischentöne - die allerdings auch von Martin Waser zu hören sind.

Verschärfte Beobachtung

So sprechen beide Stadträte erstmals von Nebenwirkungen des neuen Rechtsregimes, über die derzeit in der Exekutive diskutiert werde. Angesprochen ist die Situation der Kleinstsalons, die aus dem Stadtzentrum verdrängt werden. Dank den Nichtregierungsorganisationen (NGO) wie der Fachstelle FIZ, der Stadtmission oder der Aids-Hilfe war es im Gesetzgebungsprozess gelungen, Etablissements mit höchstens zwei Mitarbeiterinnen von der polizeilichen Bordellbewilligungspflicht auszunehmen. Weil aber seit der Einführung der PGVO das Gewerbe unter verschärfter Beobachtung steht, haben auch die bewilligungsfreien Kleinstsalons eine polizeiliche Aufforderung bekommen, sich um eine Baubewilligung zu bemühen beziehungsweise diese vorzulegen. Das ist für die meisten der Ein- oder Zweifrauenbetriebe eine aussichtslose Sache; weil sich ihre Zimmer in einem Gebiet mit einem Wohnanteil von über 50 Prozent befinden, in der gemäss Bau- und Zonenordnung (BZO) jegliches Sexgewerbe verboten ist: sei es noch so klein, unauffällig und störungsfrei. Die BZO wird derzeit revidiert, und die NGO verlangen nun, dass die Kleinstbetriebe auch in Gebieten mit einem Wohnanteil von über 50 Prozent bleiben dürfen. Diese Botschaft scheint beim Stadtrat angekommen zu sein. Polizeivorstand Wolff spricht von «Klärungsbedarf», damit die Kleinstsalons nicht verschwinden. Sozialvorsteher Martin Waser erwähnt, es sei bisher Praxis gewesen, nicht störende Kleinstbetriebe zu dulden, auch in nicht BZO-konformen Gebieten, zu denen das Langstrassengeviert gehört. Die Zeiten der Duldung sind erst seit Inkrafttreten der PGVO am 1. Januar 2013 vorbei, mit der Folge, dass ausgerechnet die Kleinstbetriebe deutlich abnehmen und die Grossbordelle zunehmen. Ist das eine erwünschte Wirkung? Waser sagt, dass in den Kleinstsalons die Frauen selbständig und selbstbestimmt arbeiteten; eine Einschätzung, die von den NGO geteilt wird. Die Indoor-Arbeitsplätze für Prostituierte in der Stadt Zürich werden also immer weniger, und gleichzeitig pendelt sich die Anzahl der Frauen, die sich auf der Strasse prostituieren, auf tiefem Niveau ein. Auf dem Strichplatz in Altstetten stehen noch halb so viele Frauen wie früher am Sihlquai - und in der Frage darüber, wo die Strassenprostituierten geblieben sind, herrscht keine Einigkeit zwischen den Behörden und den NGO. Der Stadtrat konstatiert, es sei zu keiner Verlagerung in andere Strichzonen (jene im Niederdorf und jene in der Brunau) oder in die Illegalität gekommen; die Attraktivität des Stadtzürcher Strassenstrichs sei für die Anbietenden vermutlich gesunken. Die NGO wiederum stellen fest, dass sich ehemalige Sihlquai-Prostituierte entweder unerlaubterweise im Langstrassenquartier betätigten oder in Zimmern ausserhalb des Zentrums und der Stadt. Diese Entwicklung erschwere es, so sagen die Fachstellen, mit den Frauen in Kontakt zu treten. Verloren gehen auch die Netzwerke unter den Frauen. Die Verdrängung aus dem Stadtzentrum führt nicht zuletzt dazu, dass die Preise für Absteigen in die Höhe getrieben werden.

Teil des Stadtlebens

Sozialvorsteher Waser betont, es sei nicht die Absicht, die Prostitution aus der Stadt zu verdrängen, man wolle sie jedoch stadtverträglich gestalten: «Prostitution ist Teil des Stadtlebens.» Polizeivorstand Wolff erwähnt in diesem Zusammenhang die Gentrifizierung im Langstrassengebiet, die Auswirkungen auf das Sexgewerbe zeige. Keine Reklamationen vonseiten der benachbarten Gewerbetreibenden gibt es übrigens beim Strichplatz in Altstetten, obwohl sich diese im Abstimmungskampf vehement gegen das Projekt gewehrt hatten.

Die wenigen Prostituierten, die den Strichplatz benutzen, loben gemäss Stadtrat die Sicherheit und die verbesserte Infrastruktur, beklagen jedoch einen Einkommensverlust.

bate-me uma

15/100