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377 Donnerstag 31.10.2013
Neuer FIZ-Rundbrief zum Thema Sexarbeit:
Anerkennung statt Repression
Im aktuellen Rundbrief diskutieren wir die Debatte um Sexarbeit, beleuchten die Auswirkungen der Reglementierungen auf die Lebensrealtitäten von Sexarbeiterinnen und formulieren Good Pracices im Umang mit Sexarbeit.
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Minimalstandards Strassenstrich
Der Strassenstrich ist eine gesellschaftliche Realität. Er soll nicht in der Illegalität stattfinden müssen, denn dann sind Sexarbeiterinnen verletzlicher gegenüber Gewalt und Ausbeutung. Für den Strassenstrich braucht es Infrastruktur wie sanitäre Einrichtungen vor Ort sowie niederschwellige Anlauf und Betreuungsstellen. Soziale Kontrolle ist wichtig für den Schutz der Frauen: Strichzonen in unbelebten Gebieten ohne Lokale und Absteigemöglichkeiten setzen Sexarbeiterinnen grösseren Risiken aus. Ausserdem sind die Immissionen für die Nachbarschaft geringer, wenn die Sexarbeiterinnen mit ihren Freiern kurze Wege zwischen Strassenstrich und Absteige zurücklegen müssen.
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Rundbrief der FIZ hier herunterladen:
Oder hier aus unserem Archiv: