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194 Donnerstag 19.09.2013

Wann kommt endlich google strich view?

193 Mittwoch 18.09.2013

Strichplatz, Sexbox, Strassenstrich, Zuerich

Genau 22.00Uhr, die SIP dreht ihre runde. Zwei Boxen besetzt. Einer Verrichtet, der andere hat wohl etwas falsch verstanden und bringt das Girl zurück. Nach 10min ist auch der erste wagen fertig und geht. Das girl wird noch auf dem weg zur Haltestelle von einem neuen Freier angesprochen...

192 Mittwoch 18.09.2013

Die Situation ist entspannt ca 5 Damen stehen bereit.

191 Mittwoch 18.09.2013

Strichplatz, Sexbox, Strassenstrich, Zuerich

Sie steigt gerade ein. Der Fahrer scheint Verhandlungen zu führen jedenfalls bildet sich eine Schlange hinter dem Auto...

189 Mittwoch 18.09.2013

Mit dem Tram bis Würzgraben. Wenn schon öffentlicher Verkehr, dann richtig.

188 Mittwoch 18.09.2013

Ungleiche Verkehrsführung auf dem Strichplatz Von Michael Lütscher

Woran merkt man, dass Zürich (noch) keine Velostadt ist? Daran, dass die neuen Strichplätze nur für Autos gebaut wurden. Das ist kein Witz… Als in Amsterdam, damals wie heute die Velostadt par excellence, in den 1980er Jahren Verrichtungsboxen eingerichtet wurden, dachten die Stadtoberen selbstverständlich auch an freiende Velofahrer und erstellten eine entsprechende Box. In Zürich scheint man so verwerfliches Tun wie eben den Gang auf den Boxenstrich nur Autofahrern zuzutrauen. Auch wenn der Verkehr auf dem Strichplatz öffentlich ist, so doch nicht für alle: Ein Fall von alltäglichem Mobilitismus, der ungleichen Behandlung verschiedener Verkehrsteilnehmer.

187 Mittwoch 18.09.2013

:184 Ich suche auf der Strasse das schnelle Vergnügen. Dass der Preis auch noch passt ist eigentlich nebensächlich. Auch betrüge ich keine Ehefrau, ich bin nämlich geschieden und alleine.

Der Strichplatz ist super und die Ausgaben sind gerechtfertigt. Schliesslich möchte ich zufriedene Wgs und da fällt schon mal ein grosser Stressfaktor weg dank der Sicherheit. Auch für uns ist das Risiko gesunken. Habe weniger Angst abgezogen zu werden.

186 Mittwoch 18.09.2013

TEURE VERDRÄNGUNGSPOLITIK

 ***  Essen in Deutschland hat es ja vorgemacht und ist positiv begeistert. Im Beitrag(Link) wird von 400'000€ Umbau und 90'000€ Unterhalt pro Jahr gesprochen. Fair.

Schauen wir mal nach Zürich. Wir haben etwas "schweizerische" Zahlen, 2'500'000 Franken Umbau und 270'000 Franken Unterhalt. (Wobei die Zahlen stark nach oben korrigiert wurden)

Wie erklärt sich das? In Essen wurde ein bestehender Platz bebaut, in Zürich wurde ein neuer Platz angelegt (ca. 2 Millionen) und das Areal wurde von Altlasten befreit( ca 500'000.-).

Beim Unterhalt waren laut Abstimmungszeitung vom 11.März 2012 folgende Beträge vorgesehen:

  • Flora Dora 60'000 Franken/Jahr
  • SIP 140'000 Franken/Jahr
  • Reinigung 70'000 Franken/Jahr
  • Zusätzlich sind pro Jahr 93'000 Franken Miete fällig

An der Medienkonferenz vom 15. August 2013 wurden die Zahlen relativiert.

Bau: in Volksabstimmung 2.4 Mio. bewilligt; aktueller Stand:

  • Altlasten: 450’000
  • Bau: 1’650’000

Betrieb Soziale Einrichtungen und Betriebe:

  • Miete: ca. 93’000
  • Reinigung/Unterhalt: 100’000
  • Personalaufwand: 500’000

? Unglaubliche Werte die jetzt genannt werden! Und trotzdem sind bei uns keine Fussgänger oder Velofahrer zugelassen... Bin auf die Zwischenbilanz nach 100 Tagen gespannt.

185 Mittwoch 18.09.2013

Strichplatz, Sexbox, Strassenstrich, Zuerich

Es muss beim Herz sein! Schon zum zweiten Mal stand meine Auserwählte an der Haltestelle mit dem Herz auf dem Boden. Scheint ein gutes Omen zu sein.

184 Mittwoch 18.09.2013

Lese die Beiträge auf dieser Seite gerne und glaube nicht das es ein "Freier-Forum" ist. Vielmehr kommt die Seite wie ein Satire-Blog über Freier daher.

Konnte bei Beitrag 179 richtig laut lachen. Was für ein schöner Fetisch! Ob echt oder nicht, einfach grandios.

Wenn es hier aber doch Freier hat würde ich gerne eine Frage stellen: Warum geht Ihr auf den Strichplatz und nicht in ein Etablissement?

183 Mittwoch 18.09.2013

@20min: Ein twitternder @strichplatz und ein Forum für Freier über die"Ware" am #strichplatz. Prostitution 2.0? Was sagt die @stadtzuerich dazu?

Getwittert von 20min gestern 15.03

Beitrag Nr.20 aus dem ArchivDienstag 27.08.2013


Danke! Der Strichplatz ist richtig geil.

Jedenfalls war es super cool als das Fernsehen endlich weg war. Jetzt konnte auch ich meine Runde drehen. Gut, gebumst habe ich heute noch nicht aber das wird noch ;-)

Was mich irritiert hat war das Grossaufgebot der sip, die haben mich angehalten und mir den Parkur erklärt(vielen Dank aber nicht nötig, so schwierig ist es nicht). Eine Runde hat mir dann auch gelangt, hatte einen Tubel vor mir der bei jeder angehalten hat. Mühsam, hinter mir hat sich dann auch schon eine Schlage gebildet. Ja sogar gehupt hat einer.

Komisch fand ich das ich trotz Verbot ein Auto gesehen habe mit mehr als einer Person. Anscheinend ist das Interesse wirklich gross und die Kontrolle am Eingang doch nicht so streng.

In der Box habe ich beim rausfahren ein Auto gesehen. Hat ein bisschen verloren ausgesehen. Aber die farbigen Lichter machen da schon was her.

überhaupt ist der Platz sehr schön. Schade kann nur mit dem Auto reingefahren werden.

U.

182 Dienstag 17.09.2013

Warum der Strichplatz richtig ist?

Weil wir schnell vergessen und wegschauen wenn es um Prostitution geht! Sie sollten nie vergessen werden die Damen vom Sihlquai.  Heidi Kerber, Angela Yanez, Irene Heierli, Ladarat Chitphong 

  • Heidi Kerber: vermisst seit Mittwoch, 9. Juni 2004 Ein Mittwochabend im Juni 2004: Die 36-jährige Heidi Kerber benötigt Geld für Kokain, verdienen will sie es sich mit Liebesdiensten. Offenbar ist Kerber verzweifelt, ihre Achtsamkeit durch die drohenden Entzugserscheinungen getrübt. «Heidi hat geklagt, dass sie den ganzen Abend keinen Kunden gehabt hatte», sagte eine Dirne später zu einem Journalisten. Endlich hält ein Freier an, Kerber steigt ein und lässt die Türe ins Schloss fallen. Was dann passiert ist, weiss niemand – ausser ihr und ihrem Kunden.
  • Angela Yanez: vermisst seit Sonntag, 29. Juli 2007 Die 20-jährige Angela Yanez verschwindet in einer Nacht im Sommer 2007. Selbst die Fernsehsendung «Aktenzeichen XY… ungelöst» brachte die Suche nach der deutschen Staatsbürgerin nicht voran. Auch Yanez schaffte am Sihlquai an, aber anders als Heidi Kerber war sie nicht drogensüchtig. Sie war mit ihrem Verlobten gut drei Wochen zuvor nach Zürich gekommen und prostituierte sich «freiwillig», wie der zuständige deutsche Kriminalhauptmann damals sagte. Es gebe keine Hinweise, dass ihr Verlobter sie dazu gezwungen habe.Der Verlobte will damals gesehen haben, wie ein Italiener und zwei Rumänen mit einem schwarzen Mercedes am Sihlquai ihre Runden drehten und mit Angela sprachen. Sie sei kurz in das Auto eingestiegen, doch als sie den Wagen gleich wieder verliess, sollen die Männer Flaschen nach ihr geworfen haben. «Angela lebt noch, das spüre ich. Sie wird irgendwo gegen ihren Willen festgehalten», sagte der Verlobte vor zwei Jahren.
  • Irene Heierli: verschwunden am Mittwoch, 22. Juli 2003
    Die letzte Hoffnung, dass die 39-jährige Irene Heierli noch am Leben sein könnte, zerschlug sich im Sommer 2004 – ein Jahr nach dem sie verschwunden war. Auch sie verkaufte ihren Körper, um ihre Drogensucht zu finanzieren. Der letzte vermeintliche Kunde, zu dem sie ins Auto stieg, war Hans B., ein Bauer vom Hirzel. Fast ein Jahr war die Mutter zweier Kinder verschwunden, als 35 Polizisten damit begannen, jeden Zentimeter Erde auf B.s Bauernhof umzugraben. Zweieinhalb Tage dauerte es, bis sie Heierlis sterbliche Überreste entdeckten – in einer 1 Meter 30 tiefen Grube, 150 Meter von der Scheune entfernt, in der Heierli ermordet wurde. Erst der Gerichtsmediziner konnte erahnen, wie qualvoll Heierli gestorben sein muss: Ihr Kehlkopf war zweimal gebrochen, Drahtschlingen um ihren Hals hinterliessen tiefe Kerben in der Haut, ihre Brust wies zwei Messerstiche auf. Ihr Mörder Hans B. war bereits für Gewalt an einer Prostituierten angeklagt gewesen, wurde aber freigesprochen. Sieben Monate danach ermordete er Irene Heierli – vor dem Richter sprach er von einem Versehen. Dieser kaufte ihm das nicht ab und verurteilte ihn zu 17 Jahren Zuchthaus. Noch während des Prozesses wurde die Scheune, in der Heierli ermordet wurde, von Unbekannten niedergebrannt.
  • Ladarat Chitphong: verschwunden am Mittwoch 27. August 2008 Die Thailänderin Ladarat Chitphong arbeitete nicht auf dem Drogenstrich, sondern für eine Begleitagentur in Zürich. Der arbeitslose Maler Mike A. buchte die Prostituierte am 27. August 2008 gleich für eine ganze Nacht. Was Chitphong nicht wusste: Ihr Kunde war wegen Vergewaltigung und Körperverletzung bereits zwei Mal im Gefängnis. Tags darauf begann eine bespiellose Suche nach der 30-jährigen Frau. Erst kreisten Helikopter über dem Dorf Märstetten im Thurgau, wo Mike A. zuhause war. Taucher suchten die Gewässer ab, Hunde durchkämmten die Gegend. Anschliessend beschlagnahmte die Polizei neun Tonnen Abfall und durchsuchte ihn. Doch die Suche blieb ergebnislos. Erst einen Monat später entdeckte ein Spaziergänger ihre Kleider in einem Wald nördlich von Märstetten. Dort fand die Thurgauer Polizei schliesslich ihre Leiche.

Hoffentlich hilft der geschützte Strich gegen solche Monster.

181 Dienstag 17.09.2013

[...Als ich nach dem Preis fragte wurden mir 70.- angeboten, dann wollte ich das Fenster schliessen und sie sagte selber 50.-
Ich gehöre mit 20 Jahren sicher noch zu den Jungen Ich bin sehr wählerisch was Frauen angeht, also war es keine Drogen WG...]

180 Dienstag 17.09.2013

Die Aussagen gewisser Frauen hier sind einfach nur rassistisch und diskrimierend. Jeder Mann der sich was auf dem Strich sucht, entscheidet selber nach freiem Willen. Kommt eine Frau nicht damit klar, muss sie sich eben einen Mann suchen der kein Freier ist. Sie muss sich fragen, warum ihr Mann zu einer WG geht.

179 Dienstag 17.09.2013

Strichplatz, Sexbox, Strassenstrich, Zuerich

heimlich schleiche ich auf dem platz umher auf der suche nach einem suvenir. hier haben sie gestern angeschafft die geilen jungen früchtchen, mit ihren ärschen und brüsten gewackelt, jetzt sind sie weg, mit ihnen der duft von billigem parfüm, vom regen weggewaschen, der platz gesäubert, wieder rein.

finde das handtuch, feucht und voll-geschwitzt von der besitzerin. - heute hat sich gelohnt

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