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262 Freitag 20.09.2013
Ich finde es extrem schade das da soviele Romas sind.
Die verstehen genau nix ausser ficken oder blasen.
Wo sind all die schwiizer modis?
261 Freitag 20.09.2013
10.000 Besucherinnen in 24h sind ein starkes Statement für die Seite. Vielen Dank für Ihren Respekt gegenüber dem Thema und der Seite.
260 Freitag 20.09.2013
Die Stadt sollte die Seite kaufen und uns dann zeigen was sie damit machen würde.
Glaube nicht das sich die Stadt distanziert von der Webseite sondern eher nicht weiss wie damit umgehen. Eigentlich sagt sie: WEG WEG WEG ! DIESE SEITE MUSS WEG. Aber WARUM bleibt sie schuldig. "voyeuristisch" ist ein Bericht ja noch schnell- jede Sportreportage ist dann ja... Und "sexistisch", naja, dass bringt das Thema wohl mit sich. Schliesse mich 258 an und sage auch "CALM DOWN"
@257 Das mit der fetten Schrift kann ich nicht nachvollziehen, bei mir(IE10) schauts gut aus.
Beitrag Nr.257 aus dem ArchivFreitag 20.09.2013
Fett schreiben.... Hier sollte noch angepasst werden, da nur der Hintergrund dieses Textes hell wird und keine fette Schrift sichtbar ist.
259 Freitag 20.09.2013
Ich denke das die Seite guten Humor beweist.
Es einfach dur die Eigendynamik der Befürworter/Gegner
immer lustig das die Moralapostel sich auf solchen Seiten rumtreiben.-)
Ich geniesse ab und an auch gern die Gesellschaft einer oder zwei WG`s
Strichplatz liegt nicht so am Weg, aber wer weiss was die Zukunft bringt.
Grüsse aus Bern
258 Freitag 20.09.2013
So schlimm ist es gar nicht. Bin eher beeindruckt vom Initianten der Seite das Ganze auch mal entspannt anzuschauen und Meinungen zuzulassen als nur steif zu informieren.
Wenn ich die Beiträge lese die als ACH SO PRIMITIV bezeichnet werden würde ich sagen die kratzen bestenfalls an der Oberfläche unserer niederen Triebe. Hier hat das Internet noch ganz anderes zu bieten. Auch wurde(bis jetzt?) darauf verzichtet Porno-Werbung zu platzieren. Ebenfalls sind keine einschlägige Bilder zu sehen. Darum nochmals, so schlimm ist es doch gar nicht!
Wer hofft mit authentischen Erfahrungsberichten auf diesem Gebiet eine heile Welt zu skizzieren sollte sich lieber auf einen Höllenritt vorbereiten.
257 Freitag 20.09.2013
Fett schreiben.... Hier sollte noch angepasst werden, da nur der Hintergrund dieses Textes hell wird und keine fette Schrift sichtbar ist.
256 Freitag 20.09.2013
"Wir werden den Strichplatz tatsächlich unter anderem auch mit einer eigenen Webseite kommunizieren.*
Ja, schlafen denn diese Leute? Gut bezahlte Jungs und dann soooo ein Tempo!!??
Hoffe, die Kosten dieses geplanten Webauftritts, sind in diesen 2.xxx Milliönchen bereits drin. Ansonsten würden die ja wieder versagen.
255 Freitag 20.09.2013
☺weiter so☺ Leider ist der Beitrag zu kurz wenn ich nur "weiter so :-)" schreibe daher schreibe ich einen ganzen Satz. Weiter so :-)
254 Freitag 20.09.2013
Gundela Gause
Industriestrasse 13
8304 Wallisellen
***
Stadt Zürich
Depotweg
8048 Altstetten
Wallisellen, ***
Bewerbung als Raumpflegerin
Sehr geehrte Damen und Herren
Eine erfahrene Raumpflegerin stellt sich Ihnen vor. Seit vielen Jahren übe ich diesen Beruf in Vollzeit aus. Gerne möchte ich mich verändern und bewerbe mich bei Ihnen.
Momentan arbeite ich als Raumpflegerin bei der Feuchtraumbeseitigung Muschi in Lörrach (DE). Dort betreue ich als Vorarbeiterin 11 Reinigungsfachkräfte im Powerpuff Girl. Zu meinen Aufgaben gehören die Einsatzpläne, die Organisation der Ausstattung sowie das Reinigen und Beseitigen der vollgewichsten Lümmeltüten.
Ich bin sehr flexibel, dehnbar und eng (an meinen Arbeitsplatz gebunden). Meinen Führungsstil bezeichne ich als dominant und teamonaniert. Mein Ziel und Wunsch ist eine flexible Stellung mit der Aussicht auf eine Funktion als eidg. dipl. Bordsteinschwalbe.
Sehr gerne stelle ich mich Ihnen vor, und ich hoffe sie können mir für meine berufliche Zukunft die Beine öffnen.
Wann darf ich mich Ihnen vorstellen?
Es grüßt Sie freundlichst
Gundela Gause
253 Freitag 20.09.2013
In eigener Sache:
Noch am selben Tag wurde beim zuständigen Bereichsleiter angefragt:
Auszug aus der sehr freundlichen Antwort:
Danke für Ihre Mail. Wir werden den Strichplatz tatsächlich unter anderem auch mit einer eigenen Webseite kommunizieren. Diese ist an die städtischen Corporate Identity-Richtlinien gebunden und wird in den städtischen Internetauftritt integriert. Insofern muss ich ihr Kooperationsangebot ablehnen. Allerdings wollte ich die URL *** ebenfalls buchen für einen Redirect auf unsere städtische Seite. Sie waren schneller, gratuliere!
Das war am 30. Juli, seither fand kein Kontakt statt.
252 Freitag 20.09.2013
Ist das wirklich die Frage: Soll die Stadt gegen die Homepage über den Strichplatz vorgehen?
Die Seitenbetreiber haben jetzt schon mehr erreicht als sie erwarten konnten! Und hat die Stadt den Kontakt überhaupt gesucht...
Und was ist so schlimm an Erfahrungsberichten, nur weil ein Thema aneckt soll nicht mehr darüber gesprochen werden, geschrieben werden?
251 Freitag 20.09.2013
Zu Sexistisch auf einem Strichportal?
Ihr solltet mal hören wass die Ladys alles gefragt werden!
250 Freitag 20.09.2013
Der Tagi schreibt bei 20min ab- copy paste....
***
Stadt will nichts mit Strichplatz-Homepage zu tun haben
Auf strichplatz.ch ist die Stadt mit diversen Links prominent vertreten. Die Homepage stammt aber nicht von ihr sondern von einem Anwohner.
In Grau- und Rosatönen kommt die Internetseite *** auf den ersten Blick appart daher. Prominent prangen auf der Startseite die Logos von diversen städtischen Organisationen: SIP, Frauenberatung Flora Dora und zur Stadt Zürich.
Gemäss der Pendlerzeitung «20 Minuten» distanziert sich die Stadt Zürich von der «voyeuristischen und sexistischen» Homepage, die ein Anwohner initiiert hat. Wer nämlich die Kommentarfunktionen liest, stösst auf Kommentare unter der Gürtellinie.
Sexualpraktiken detailliert beschrieben
«Viele Frauen stehen dort, die meisten sind hässlich» oder «Frauen werden dies nie verstehen (…) Der Mann will keine Sexgöttin zu Hause, die holt er sich für kurze Zeit von ausserhalb.» Dazu werden auch detailliert auch Sexualpraktiken beschrieben. Der Initiant wollte mit der Seite eine Plattform schaffen, um Erfahrungen und Meinungen rund um den neuen Strichplatz in Altstetten auszutauschen.
Thomas Meier, Sprecher des Sozialdepartements, sagt: «Wir werden weiter nichts unternehmen, weil im Impressum deklariert und auch vom Erscheinungsbild her ersichtlich ist, dass es sich um keinen Website der Stadt Zürich handelt. »
249 Freitag 20.09.2013
Hure (ahd. huora, mhd. huore) ist ursprünglich eine abwertende Bezeichnung für eine Prostituierte (z. B. im Dreißigjährigen Krieg als „Trosshure“). In der Umgangssprache wird dieser Begriff auch für Frauen mit häufig wechselnden Sexualpartnern gebraucht. Abwertende Synonyme sind Wörter Nutte, Dirne und Metze.
Das Wort leitet sich von der indogermanischen Wurzel *qār „begehrlich, lieb“ ab, aus der sich auch das lateinische carus „lieb, teuer“ entwickelt hat. Im Althochdeutschen bezeichnete huor nicht nur die Prostitution im Besonderen, sondern den außerehelichen Beischlaf im Allgemeinen; huora wurde so auch in der Bedeutung „Ehebrecherin“ gebraucht. Eine Entsprechung für ehebrüchige Männer ist nur im Gotischen (hôrs) und Altnordischen (horr) bezeugt.
Das Wort Hure wurde und wird auch als Schimpfwort für Frauen benutzt, insbesondere wenn diese sexuell selbstbestimmt bzw. aktiv waren. In den letzten Jahren hat das Wort durch die Aktivitäten verschiedener Hurenvereinigungen (Bundesverband Sexuelle Dienstleistungen, Huren wehren sich gemeinsam), die sich bewusst so nennen, eine gewisse Aufwertung bzw. Neutralität erhalten. Die Mitglieder der niederländischen Prostituierten-Gewerkschaft benennen sich sogar mit einem gewissen Stolz als Huren.
248 Freitag 20.09.2013
@83 [...Ich finde die Anlage super und sehe es auch als einen Schritt in die richtige Richtung. Wer aber glaubt es funktioniert, ein Jahrhunderte altes Gewerbe von Heute auf Morgen staatlicher Kontrolle zu unterstellen, der könnte noch auf die Welt kommen. Der Strassenstrich ist die niederste Form der Prostitution und hätte so NIE kultiviert werden dürfen. Baut doch Bordelle...]
Kann Dir nur beistimmen. Warum baut die Stadt einen Strichplatz und verwehrt sich jetzt dagegen als Bordellbesitzer wahrgenommen zu werden. Schon im alten Rom war es üblich Bordelle statlich zu betreiben.
Hier wurde das Problem einfach ausgelagert und eingemauert -super! Ja ich war schon da, und nein ich wollte nicht probieren sondern einfach mal schauen. Der Platz ist sauber, die Strasse ist Spitzenqualität. Aber was soll die Partybeleuchtung, das Ambiente wirkt zu künstlich zu aufgesetzt. Um die Gartenbeleuchtung zu rechtfertigen fehlt eindeutig der Grill und das Bier.
Beitrag Nr.83 aus dem ArchivMontag 02.09.2013
Anonymität, naja ich bin ja kein Whitleblower. Ich möchte einfach ein paar Sachen loswerden, Gedanken die sich in der letzten Woche angesammelt haben.
Ich arbeite auf dem Strichplatz. Sehe das Ganze ein zu eins. Es ist nieder, sehr beschämend. Es bringt mich an die eigenen Grenzen zu sehen wie mit den Damen umgegangen wird, was für Schicksale dahinter stehen.
Ich soll mich im Hintergrund halten und schauen das die Hausordnung eingehalten wird. Ein typisch Schweizerischer Konflikt -aktive Neutralität.
So fährt ein Auto ein mit klarem Regelverstoss- Lenker und Beifahrer. Ich darf sie nicht wirklich abweisen, wir wollen ja nicht dass sie sich an einem anderen Ort umsehen und am Schluss noch fündig werden. Also lasse ich sie ihre Runde fahren. So wie noch viele an diesem Abend.
Was denken Sie eigentlich? Nur weil ein Auto mit mehr als einem Fahrer einfährt sind es Gaffer? So einfach ist es nicht. Die beiden Herren haben sich dann jeder eine Dame genommen, einer im Auto und der Andere in der Box.
Warum nicht mit dem Velo? Warum nicht zu Fuss? –Ganz ehrlich, keine Ahnung. Ich weiss nicht welcher Schreibtischtäter diese Regel formuliert hat. Und uns keine klare Handhabe bietet mit den Verstössen umzugehen.
Was ich in der kurzen Zeit gesehen habe konnte ich mir so nie vorstellen. Anlaufstation, Flora Dora, es ist nicht nur die erste Stufe den Damen zu helfen, nein es ist gleichzeitig ein Schutz vor der Öffentlichkeit. Nie würde ein breite Zustimmung zustande kommen wenn die Schicksale und Geschichten hinter diesem Geschäft publik würden. Grosses Lob an die Helfer.
Für gewisse Leute ist der Strich wie ein perverser Sport. Was gibt es geileres als vor dem Ausgang noch Lochschwager zu werden? Welche ist noch frisch? Die Strassenprostitution ist ein Moloch, der auch vor einer Holzwand nicht halt macht.
Ich finde die Anlage super und sehe es auch als einen Schritt in die richtige Richtung. Wer aber glaubt es funktioniert, ein Jahrhunderte altes Gewerbe von Heute auf Morgen staatlicher Kontrolle zu unterstellen, der könnte noch auf die Welt kommen. Der Strassenstrich ist die niederste Form der Prostitution und hätte so NIE kultiviert werden dürfen. Baut doch Bordelle.
Warum ich hier schreibe, vermutlich weil es ein Ventil ist. Bei uns wird die Seite nicht gerade ernst genommen, wir finden die Aufmachung zu pubertär und unseriös. Es sind Abklärungen im Gange ob die Seite rechtens ist. Ich weiss aber auch nicht warum es die Seite nicht geben dürfte.
Ein Freund und Helfer.