Facebook Twitter Logo twitter facebook
seit 4431 Tagen offen
strichplatz.ch Die unabhängige Plattform

WICHTIG  SUPPORT US

SUPPORT US

bitcoin: 1MUq4db9eLDeNHUHss5jFHULVQ2RXYUVos

Anonym einen Beitrag verfassen:



Schlüssel: 1f7b85

Zulässige Bildformate sind JPEG/PNG/GIF. Bilder werden erst gesichtet und dann freigeschaltet. Optimale breite 600px. Es werden keine Daten über die Urheber der Einträge gespeichert. Trotz sorgfältiger Prüfung kann keinerlei Gewähr für die Richtigkeit der angebotenen Informationen übernommen werden. Die Haftung für Einträge Dritter oder Rechtsverletzungen auf gelinkten Seiten wird abgelehnt.


Bild der Regeln
78/100

371 Samstag 26.10.2013

War grad da, einfach zum kotzen!!! ich will das verdammte sihlquai zurück!!!!

das kann ja nicht sein!!! wenig mädels und die die anwesend waren ... na ja eher 3te wahl!!

leider nix mehr mit spontanentladung nach der arbeit, definitiv fertig mit strassenstrich für mich!!

ob die verhältinisse für die frauen im puff besser sind liebe stadt??

aber da passiert ja alles hinter verschlossenenen türen und darum nicht relevant.

scheiss doppelmoralisten! unglaubliche schweinerei was da zürich wieder abzieht!

ciao zäme

370 Samstag 26.10.2013

@360 Zuerst die Frauen, dann die Kosten, und am Schluss die Moral!

Anzumerken wäre noch wie die Situation allgemein geändert hat. So wird es allgemein herum akzeptiert für Sex zu bezahlen. Die Sexarbeiterinnen müssen sich nicht mehr verstecken und betreiben ein legales Geschäft!

Ich gebe dem Strichplatz gerne eine Chance.

Beitrag Nr.360 aus dem ArchivDonnerstag 24.10.2013


@359 "Ein Problem der Männer" -danke für diesen Steilpass

Die Dienste einer eindeutigen Dame in Anspruch zu nehmen hat nichts verwerfliches an sich. Viele Beziehungen konnten durch einen Seitensprung schon bereichert werden. Es ist doch legitim eine Geliebte zu haben, oder für GV zu bezahlen.

Zu deinem Einwand der Finanzierung kann ich dir nur raten den Platz als einen Dienst an der Allgemeinheit zu sehen. So hat sich eine Mehrheit für das Projekt ausgesprochen und nie den Anspruch geltend gemacht, dass sich der Strichplatz selber finanziert, geschweige denn gewinnbringend arbeiten muss.

Viel spannender ist die Frage nach der Auswirkung des Platzes auf das Gewerbe. Die neu gewonnene Sicherheit dürfte eine Signalwirkung haben und nur sehr ungern gegen alte Gewohnheiten eingetauscht werden. So scheint der Platz die Strassenprostitution neu zu positionieren. Zwischen Strasse und Bordell.

Jetzt schon nur von einem "Experiment" zu sprechen ist sehr bedauerlich. Es sollte Standard werden und ein Vorbild sein. Die Sicherheit der Frauen sollte immer an erster Stelle stehen. Nur so werden sich Freier und Sexarbeiterinnen anständig und würdevoll begegnen können.

Zuerst die Frauen, dann die Kosten, und am Schluss die Moral!

habe fertig.

Beitrag Nr.359 aus dem ArchivDonnerstag 24.10.2013


Zum Glück führt die Stadt so detailliert Statistik über die Tickets, so wissen wir jetzt, dass sich der Strichplatz in den nächsten 100 Jahren amortisieren wird. ES IST EINFACH UNGLAUBLICH DASS NICHT EINMAL EIN ANSATZ GEFUNDEN WIRD DEM STEUERZAHLER SEINE INVESTITION ZURÜCK ZU GEBEN.

- Es ist ein Problem der Männer! Sie sollen gefälligst auch ihren Beitrag zahlen!

369 Freitag 25.10.2013

Eine Frage bleibt; Wo sind die fehlenden Frauen?

368 Freitag 25.10.2013

@365 Aus den Augen aus dem Sinn, ist doch gut so!

Beitrag Nr.365 aus dem ArchivDonnerstag 24.10.2013


WOW DER SIHLQUAI IST ZU UND DIE ZUHÄLTER MIT IHREN FRAUEN SIND VERSCHWUNDEN. MANN SOLLTE SICH SCHÄMEN DARAUF STOLZ ZU SEIN! 

367 Freitag 25.10.2013

Strichplatz, Sexbox, Strassenstrich, Zuerich

Glücklicherweise brauchen wir keine solche Schilder

366 Freitag 25.10.2013

Gestrrn wahr so richtig tote hose! Bitte sagen wenn zu ist! Und bitte verteilt einen Fyler mit infos für uns. Ich brauche telefonnummer für test und brauche infos über öffnungszeiten über weinachten und neujahr.

365 Donnerstag 24.10.2013

WOW DER SIHLQUAI IST ZU UND DIE ZUHÄLTER MIT IHREN FRAUEN SIND VERSCHWUNDEN. MANN SOLLTE SICH SCHÄMEN DARAUF STOLZ ZU SEIN! 

364 Donnerstag 24.10.2013

In dem engsten der Gäßchen, es drängte sich kaum durch die Mauern, saß mir ein Mädchen im Weg, als ich Venedig durchlief. Sie war reizend, der Ort – ich ließ mich Fremden verführen – ach, ein weiter Kanal tat sich dem Forschenden auf. Hättest du, Mädchen, Kanäle wie die Venedigs und wäre dein Vötzchen wie die Gäßchen hier, wärst du die herrlichste Stadt.

Johann Wolfgang von Goethe

( *** ), deutscher Dichter der Klassik, Naturwissenschaftler und Staatsmann

363 Donnerstag 24.10.2013

Strichplatz, Sexbox, Strassenstrich, Zuerich

Zwei Paar Augen, die ineinander versinken;
zwei Paar Lippen, die gierig voneinander trinken;
zwei Paar Hände, die heiss sich berühren;
zwei Paar Arme, die sanft sich verführen;
zwei Paar Ohren, die hören zärtliches Flüstern;
zwei Paar Beine, die umschlingen sich lüstern.

Ein Paar Herzen, die schlagen im gleichen Takt;
ein Paar Körper, verschlungen und nackt;
ein Paar Menschen, die wild in den Kissen wühlen;
ein Paar Verliebte, die sich lustvoll fühlen;
ein Paar Seelen die im Gleichklang schwingen!

:-) 

362 Donnerstag 24.10.2013

Top service, anständige WG's komme wieder!

361 Donnerstag 24.10.2013

Strichplatz, Sexbox, Strassenstrich, Zuerich

Geschäftsidee!

Kaufe diesen umgebauten Van auf Ricardo und miete einen Parkplatz in unmittelbarer Umgebung zum Strichplatz.

---

*** BUMSBUS ***

Bequem und anonym - kommen und gehen

---

Für ein paar Stüzli würde hier mehr Komfort geboten als bei Mobility  :-)

360 Donnerstag 24.10.2013

@359 "Ein Problem der Männer" -danke für diesen Steilpass

Die Dienste einer eindeutigen Dame in Anspruch zu nehmen hat nichts verwerfliches an sich. Viele Beziehungen konnten durch einen Seitensprung schon bereichert werden. Es ist doch legitim eine Geliebte zu haben, oder für GV zu bezahlen.

Zu deinem Einwand der Finanzierung kann ich dir nur raten den Platz als einen Dienst an der Allgemeinheit zu sehen. So hat sich eine Mehrheit für das Projekt ausgesprochen und nie den Anspruch geltend gemacht, dass sich der Strichplatz selber finanziert, geschweige denn gewinnbringend arbeiten muss.

Viel spannender ist die Frage nach der Auswirkung des Platzes auf das Gewerbe. Die neu gewonnene Sicherheit dürfte eine Signalwirkung haben und nur sehr ungern gegen alte Gewohnheiten eingetauscht werden. So scheint der Platz die Strassenprostitution neu zu positionieren. Zwischen Strasse und Bordell.

Jetzt schon nur von einem "Experiment" zu sprechen ist sehr bedauerlich. Es sollte Standard werden und ein Vorbild sein. Die Sicherheit der Frauen sollte immer an erster Stelle stehen. Nur so werden sich Freier und Sexarbeiterinnen anständig und würdevoll begegnen können.

Zuerst die Frauen, dann die Kosten, und am Schluss die Moral!

habe fertig.

Beitrag Nr.359 aus dem ArchivDonnerstag 24.10.2013


Zum Glück führt die Stadt so detailliert Statistik über die Tickets, so wissen wir jetzt, dass sich der Strichplatz in den nächsten 100 Jahren amortisieren wird. ES IST EINFACH UNGLAUBLICH DASS NICHT EINMAL EIN ANSATZ GEFUNDEN WIRD DEM STEUERZAHLER SEINE INVESTITION ZURÜCK ZU GEBEN.

- Es ist ein Problem der Männer! Sie sollen gefälligst auch ihren Beitrag zahlen!

359 Donnerstag 24.10.2013

Zum Glück führt die Stadt so detailliert Statistik über die Tickets, so wissen wir jetzt, dass sich der Strichplatz in den nächsten 100 Jahren amortisieren wird. ES IST EINFACH UNGLAUBLICH DASS NICHT EINMAL EIN ANSATZ GEFUNDEN WIRD DEM STEUERZAHLER SEINE INVESTITION ZURÜCK ZU GEBEN.

- Es ist ein Problem der Männer! Sie sollen gefälligst auch ihren Beitrag zahlen!

358 Mittwoch 23.10.2013

Strichplatz, Sexbox, Strassenstrich, Zuerich

Die Darstellung von Sexarbeit in den Medien Input von Nicole Aeby

Im Auftrag der Fachstelle für Gleichstellung der Stadt Zürich in Zusammenarbeit mit der FIZ - Fachstelle für Frauenhandel und Frauenmigration

LINK zur Kurzzusammenfassung als .pdf

357 Dienstag 22.10.2013

Strichplatz, Sexbox, Strassenstrich, Zuerich

Eine eigene Meinung auf Westnetz zum Thema...

...Da frage ich mich doch, warum denn am Sihlquai doppelt soviel Sexarbeiterinnen angeschafft haben. Hier wird dem Partyvolk die Schuld gegeben. Mit anderen Worten hat am Sihlquai das Bumsen zum Ausgang gehört, wohingegen auf dem Strichplatz nur noch ernst verrichtet wird? Bis jetzt musste sich die "Ausgangszene am Sihlquai" immer dem Vorwurf stellen als "Spanner" oder "Gaffer" betitelt zu werden...

78/100