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1121 Dienstag 06.05.2014

@1120 @1118 Die Stehboxen sind auf der rechten Seite der Autoboxen

Beitrag Nr.1120 aus dem ArchivMontag 05.05.2014


@1118

Auf dem Strichplatz hat es keine Stehboxen.

Beitrag Nr.1118 aus dem ArchivMontag 05.05.2014


Hat es wirklich Stehboxen auf dem Strichplatz und wie funktioniert das??
(wenn es genug warm ist, wäre das schon toll!)

Beitrag Nr.1118 aus dem ArchivMontag 05.05.2014


Hat es wirklich Stehboxen auf dem Strichplatz und wie funktioniert das??
(wenn es genug warm ist, wäre das schon toll!)

1120 Montag 05.05.2014

@1118

Auf dem Strichplatz hat es keine Stehboxen.

Beitrag Nr.1118 aus dem ArchivMontag 05.05.2014


Hat es wirklich Stehboxen auf dem Strichplatz und wie funktioniert das??
(wenn es genug warm ist, wäre das schon toll!)

1119 Montag 05.05.2014

habe den rasierten futz auch gesehen war geil

1118 Montag 05.05.2014

Hat es wirklich Stehboxen auf dem Strichplatz und wie funktioniert das??
(wenn es genug warm ist, wäre das schon toll!)

1117 Sonntag 04.05.2014

@1116 Ich bin eine Frau aber ist irrelevant ...

Beitrag Nr.1116 aus dem ArchivSonntag 04.05.2014


@1077

Ihr seid alle auf mich hereingefallen. Ich bin nämlich gar keine Frau, sondern ein Mann.

Ha, ha, ha und gute Nacht !

Beitrag Nr.1077 aus dem ArchivDienstag 29.04.2014


Liebi Freier

Ich ha jetzt doch mou en Frag os reinem Interässe: Was sind euchi Beweggründ ofe Strich z go? Ich meine be Lüt wo wörklech müeh hend öpper of normalem Wäg z finde (Alter, Ussehe, Ziit etc.) chani mer d Gründ no vorstelle, wobi denn würdi glaub a euchere Stell ned ofe Strassestrich get sicher gmüetlecheri Möglechkeite. 

Jedefalls mer esch ufgfalle, dass sehr vell jungi Männer au ofe Strich gönd, wo sicher au eini gratis em Usgang würde abbecho oder wo sogar en Fründin hend. Ich be mau realistisch ond go devo us, dass die meiste Männer min. einisch schomou sexuelli Dienst gäge Gäld en Asproch gnoh hend. Aber mou erlech, wieso? Es kostet ond ich fänds ned sehr apetitlech z wüsse, dass en halb Stund vor mer en andere dra gsii esch...Ond so wieni do gläse ha chame auf ofem Strich a eini härecho wo de doch ned so wörklech öppis speziells macht bzw. wo stur tuet. Es esch en erschrekende Trend wie das Ganze verharmlost wert. Anstatt es Kino leistet me sech en Blowjob (no trurigerwiis fasch zum gliche Priis). 

Liebe Männer, was au emmer euchi Gründ send aber bhaltet be euchne Aktivitäte doch em Hinderchopf, dass en grosse Teil vode Fraue ofem schwiizer Strossestrich zwangsprostituiert wärde ond Opfer vo Mönschehandel send. Das esch moderni Sklaverei ond cha nor stattfinde wöus onderstützt werd. Ich be realistisch, mer esch klar das me ned cha verlange, dass niemer me ofe Strich got aber om Himmels Wille haltet doch au d Auge chli offe. Jede vo euch wo wägluegt esch Mittäter. Also wenn der no chli es Gwüsse hend gönd mou of http://www.verantwortlicherfreier.ch ond informiertet euch. 

Ond wenn der chli inteligänt sind verwende der Kondom schomou de Fraue z lieb wo dert schaffet, denne euchne Partnerinne z lieb (a die Herre wo en Fründin / Frau deheime hend, wenn der scho met Gfüehl spilet, denn doch bitte ned met de Gsundheit). Wenn der kompletti Egoiste sind ond euch anderi Lüt egal sind so machets euchem beste Stück z lieb. Vil Sache bringt me nüme richtig wäg ond jede wo schomou en chranki Person gseh het lide verstoht ned wie mer so met de Gsundheit cha spile oder stellet euch eifach mou vor wie der euchere Muetter müend erkläre, dass der AIDS hend ... Dene wos würklech ned chöne losi wünschi ganz erlech eigentlech alles erdänkleche a Gschlächtschrankheite, wüssti ned dasses am Schluss doch weder Unschuldigi en Metliideschaft zieht. 

Ich be weder religiös no prüd mech recht eifach die Schiinheiligkeit uf wo be eus herrscht ond die Ignoranz, mer send es Nummer 1 Land für Mönschehändler ond wär sech mou met dem Thema chli befasst het weiss, dass me das Thema ned cha verharmlose. Ond ja ich be en Frau ond möcht no säge a alli die Männer wo en Frau / Fründin hend ond trotzdem ofe Strich gönd: Vell Fraue send dorchus au bereit sache usprobiere aber me muess halt kommuniziere. Ond me cha au ned erwarte dass wenn me en scheiss Fründ / Maa isch, dass denne öppis zrugchont. Wenn alles nüt nützt, denne sötme sech doch ärnschthaft überlegge wieso me met de Partnerin no zäme esch wenn me ja offebar, ned offe zue enand cha sii. Ond wenn der eifach de Wäg vom gringste Widerstand wählet ond eifach en liebi treui Frau wend wöu der ned chönet elei sii ond aber gärn näbebii möglichst vill versaute Sex mit anderne Fraue möchtet, benützet es Kondom - ond stellet euch doch mou schön bildlech vor wie euchi Frau so rechtig vomene geile, heisse, schön brune, traininerte Adonis so rechtig schön dörebumst wert wöu der sie em Bett ned schaffet z befriedige, oder wöu der eifach sösch ned gnueg guet für sie send. 

So egal bin kein Eheberater aber legge euch die obe gnannti Internetsiite as Härz!

1116 Sonntag 04.05.2014

@1077

Ihr seid alle auf mich hereingefallen. Ich bin nämlich gar keine Frau, sondern ein Mann.

Ha, ha, ha und gute Nacht !

Beitrag Nr.1077 aus dem ArchivDienstag 29.04.2014


Liebi Freier

Ich ha jetzt doch mou en Frag os reinem Interässe: Was sind euchi Beweggründ ofe Strich z go? Ich meine be Lüt wo wörklech müeh hend öpper of normalem Wäg z finde (Alter, Ussehe, Ziit etc.) chani mer d Gründ no vorstelle, wobi denn würdi glaub a euchere Stell ned ofe Strassestrich get sicher gmüetlecheri Möglechkeite. 

Jedefalls mer esch ufgfalle, dass sehr vell jungi Männer au ofe Strich gönd, wo sicher au eini gratis em Usgang würde abbecho oder wo sogar en Fründin hend. Ich be mau realistisch ond go devo us, dass die meiste Männer min. einisch schomou sexuelli Dienst gäge Gäld en Asproch gnoh hend. Aber mou erlech, wieso? Es kostet ond ich fänds ned sehr apetitlech z wüsse, dass en halb Stund vor mer en andere dra gsii esch...Ond so wieni do gläse ha chame auf ofem Strich a eini härecho wo de doch ned so wörklech öppis speziells macht bzw. wo stur tuet. Es esch en erschrekende Trend wie das Ganze verharmlost wert. Anstatt es Kino leistet me sech en Blowjob (no trurigerwiis fasch zum gliche Priis). 

Liebe Männer, was au emmer euchi Gründ send aber bhaltet be euchne Aktivitäte doch em Hinderchopf, dass en grosse Teil vode Fraue ofem schwiizer Strossestrich zwangsprostituiert wärde ond Opfer vo Mönschehandel send. Das esch moderni Sklaverei ond cha nor stattfinde wöus onderstützt werd. Ich be realistisch, mer esch klar das me ned cha verlange, dass niemer me ofe Strich got aber om Himmels Wille haltet doch au d Auge chli offe. Jede vo euch wo wägluegt esch Mittäter. Also wenn der no chli es Gwüsse hend gönd mou of http://www.verantwortlicherfreier.ch ond informiertet euch. 

Ond wenn der chli inteligänt sind verwende der Kondom schomou de Fraue z lieb wo dert schaffet, denne euchne Partnerinne z lieb (a die Herre wo en Fründin / Frau deheime hend, wenn der scho met Gfüehl spilet, denn doch bitte ned met de Gsundheit). Wenn der kompletti Egoiste sind ond euch anderi Lüt egal sind so machets euchem beste Stück z lieb. Vil Sache bringt me nüme richtig wäg ond jede wo schomou en chranki Person gseh het lide verstoht ned wie mer so met de Gsundheit cha spile oder stellet euch eifach mou vor wie der euchere Muetter müend erkläre, dass der AIDS hend ... Dene wos würklech ned chöne losi wünschi ganz erlech eigentlech alles erdänkleche a Gschlächtschrankheite, wüssti ned dasses am Schluss doch weder Unschuldigi en Metliideschaft zieht. 

Ich be weder religiös no prüd mech recht eifach die Schiinheiligkeit uf wo be eus herrscht ond die Ignoranz, mer send es Nummer 1 Land für Mönschehändler ond wär sech mou met dem Thema chli befasst het weiss, dass me das Thema ned cha verharmlose. Ond ja ich be en Frau ond möcht no säge a alli die Männer wo en Frau / Fründin hend ond trotzdem ofe Strich gönd: Vell Fraue send dorchus au bereit sache usprobiere aber me muess halt kommuniziere. Ond me cha au ned erwarte dass wenn me en scheiss Fründ / Maa isch, dass denne öppis zrugchont. Wenn alles nüt nützt, denne sötme sech doch ärnschthaft überlegge wieso me met de Partnerin no zäme esch wenn me ja offebar, ned offe zue enand cha sii. Ond wenn der eifach de Wäg vom gringste Widerstand wählet ond eifach en liebi treui Frau wend wöu der ned chönet elei sii ond aber gärn näbebii möglichst vill versaute Sex mit anderne Fraue möchtet, benützet es Kondom - ond stellet euch doch mou schön bildlech vor wie euchi Frau so rechtig vomene geile, heisse, schön brune, traininerte Adonis so rechtig schön dörebumst wert wöu der sie em Bett ned schaffet z befriedige, oder wöu der eifach sösch ned gnueg guet für sie send. 

So egal bin kein Eheberater aber legge euch die obe gnannti Internetsiite as Härz!

1115 Sonntag 04.05.2014

@1111

Was sich da für wirre, irre und verwirrte Typen auf dieser Plattform herumtreiben.

Beitrag Nr.1111 aus dem ArchivSamstag 03.05.2014


Menschenhandel, Ausbeutung, Vergewaltigung, Zwangsprostitution, schlechte Hygiene und fehlender Respekt. Nur Lügen und Betrügen, falsche Versprechungen und grosse Hoffnungen. Psychische Gewalt, Drohungen gegen die Familie und eine repressive Prostitutionspolitik.

Unerfüllte Erwartungen in der Zeit der vielen Versuchungen. Neid gepaart mit Armut.

Der Sturm auf die Festung Europa läuft. Wir dürfen uns glücklich schätzen zu leben, wir sollten dankbar sein für die Zeit in der wir jetzt sind. Ficken und gefickt werden, brutale Dualität in der polarisierenden Zweiklassengesellschaft.

Die Huren sind glücklicher als die Freier die sie buchen. Der blinde Fleck und sein Scheinwerfer, willkommen im Zerrbild unserer Gesellschaft.

„Aufruf zur Revolte“ Konstantin Wecker und Prinz Chaos II.

Ein Hoch auf unsere Verdrängungsmechanismen! Das Geburtshoroskop der Masse im Konsumzeitalter scheint zu lauten: Sternzeichen Räumpanzer, Aszendent Schneepflug. Hartnäckig vermögen wir, den Abgrund, der sich vor uns auftut, immer aufs Neue zuzuschieben, mit Illusionsabfällen und Betäubungsmitteln aller Art: mit dem nächsten Sportgrossereignis oder einer neuen Terrorwarnung, mit abseitigen Debatten, Privatskandalen und Pseudoenthüllungen. Dabei gibt es, was die Gesamtsituation angeht, gar nicht mehr sonderlich viel zu enthüllen. Wir wissen, was wir wissen müssen. Wir wissen: Das Hundertfache der durch reale Werte gedeckten Geldmenge befeuert eine zerstörerische wirtschaftliche Dynamik – und die seit 2007 anhaltende Weltwirtschaftskrise wird endgültig eskalieren, wenn diese Geldblase platzt.

Wir wissen: Die Art, wie wir als Spezies leben und wirtschaften, kann kein gutes Ende haben, weil das Ökosystem des Planeten bereits schwer angeschlagen ist und jeden Tag noch stärker unter Druck gerät. Wir dürfen die ersten Vorboten einer sich abzeichnenden Weltnaturkatastrophe bereits an den Ufern unserer Flüsse begrüssen.

Niemand würde ernstlich bestreiten, dass ein .Weiter so!. den sicheren Weg in ein globales Desaster bedeutet.

Wir wissen, dass da ein Abgrund ist.

Aber gerade dessen kaum zu erahnende Tiefe schiebt die kollektiven Verdrängungsmechanismen stets aufs Neue an, denn wir spüren:

Wer einen zu tiefen Blick in diesen Graben tut, wird hineingesogen und lange fallen, bis er auf dem Boden der Wahrheit aufschlägt.

 -Eine Polemik-

1114 Samstag 03.05.2014

@1110

Das habe ich auch mitbekommen. Wie die gezappelt hat! Man konnte sogar ihren rasierten Futz sehen.

Beitrag Nr.1110 aus dem ArchivSamstag 03.05.2014


Gestern abend wurde eine hure von zwei zuhältern vom strichplatz "abgeholt". War das ein Gaudi !

1113 Samstag 03.05.2014

@1109 Hallo Claudia, würdest du den meine Eier entleeren auf dem Platz ?

Beitrag Nr.1109 aus dem ArchivSamstag 03.05.2014


@1094

Deine Frau tut mir richtig leid. Sie wird von dir andauernd und ausdauernd betrogen. Du bist ein fieser Typ. Dein Gehirn besteht offenbar nur aus zwei vollen Eiern. Man sollte dich solange an deinen Hoden aufhängen, bis sie abgestorben sind !

Claudia

Beitrag Nr.1094 aus dem ArchivMittwoch 30.04.2014


Hallo ihr schreibenden Mädels

Was bewegt uns, BS aufzusuchen? Weiss ich nicht, ich kann nur für mich sprechen.

Ich bin verheiratet, um die 50 Jahre, sehe gut aus und bin sportlich. Ich habe ein gesundes Selbstvertrauen und beruflich sehr zufrieden. Ich kenne in der CH die Strassenstriche in Zürich, Basel, Luzern, Bern und Olten. Im Ausland kenne ich beruflich bedingt auch den Strassenstrich in Berlin, Hamburg, Dortmund, Essen und weiteren Städten. Die Hornbachschlaufe in Dortmund war legendär, gibt es aber nicht mehr. In ein Bordell gehe ich nie, das reizt mich überhaupt nicht - viel zu professionell.

Ich habe Sex mit meiner Frau, aber - ich bin ehrlich - das reicht mir nicht. Ich brauche das 'Jagen', das 'Verruchte' und das Unbekannte. Früher gab es auf dem Strassenstrich grossmehrheitlich Junkies - das ist heute dank der Personenfreizügigkeit gottlob nicht mehr der Fall. Ich mag die ungarischen Girls aus Nyiregyhaza und Umgebung - ich machte mit ganz wenigen Ausnahmen äusserst gute Erfahrungen. Ferner stelle ich fest, dass die ungarischen BS im Gegensatz zu ihren Antipoden aus Bulgarien oder Rumänien unbürokratischer zu vögeln sind. 

Die Girls - meist Roma - stammen aus den Elendsvierteln grosser Städte und verdienen in der CH innert weniger Woche den zig-fachen Jahreslohn eines normalen Angestellten. Einige haben noch wenig Ahnung von Prostitution und können kein oder nur wenig Deutsch. Erstaunlicherweise ist dieser Sex meist sehr scharf. Ich stelle die in der Presse so stark aufgebauschte Zwangsprostitution heute in Frage. Viele BS sind einige Wochen hier und kehren danach mit vollem Geldsack wieder zurück.

Ich sage klar was ich will und wieviel ich bereit bin zu zahlen. Meist ist dies CHF 50.-- für blasen und vögeln, manchmal nur vögeln. Wenn ich müde bin, mag ich eine Massage für CHF 30.--. Die Brust ist bereits vor Bezahlung frei. In seltenen Fällen zahle ich mehr. Nachverhandelt wird grundsätzlich nie, das Ganze findet immer auf der Rückbank statt, die Kindersicherung auf Seite der BS ist aktiv.

Ich schütze mich IMMER, auch Blowjobs lasse ich mir nur mit Conti geben. Sicherheit ist oberstes Gebot. Dass einige Schreiberlinge BS lecken, ist wohl ein schlechter Witz.

Mir gefällt, dass man nach dem Arbeiten oder nach dem Einkauf noch kurz nebenbei bei reinen Amateurinnen einen kleinen Geschlechtsverkehr auf der Rückbank beziehen kann. Ebenso schätze ich das stets wechselnde Angebot an jungen Mädchen - natürlich, ich könnte deren Vater sein, aber die  Dinger sind so sexy, ich bin süchtig danach.

Mich stört, dass der Strichplatz nicht 24 Stunden geöffnet hat.

Habe ich ein schlechtes Gewissen oder spiele ich gar mit den Gefühlen meiner Frau? Nein, es geht nur um den schnellen unbekannten Sex - nicht mehr und nicht weniger. Mit Gefühlen oder dem ganzen Krams hat das gar nichts zu tun. Ich denke, meine Frau weiss, dass ich ab und an die Dienste einer BS beziehe - und das finde ich gut. Ich bin sonst ein wirklich guter Kerl und Vater zu meinen Kindern - aber ich kann ohne den Strassenstrich nicht sein.

Viele Männer - mich eingeschlossen - brauchen Sex mit verschiedenen Frauen; ich bin überzeugt, viele Frauen beneiden uns, dass wir bis ins hohe Alter mit jungen Girls Sex haben dürfen.

Ich wünsche allen einen guten Abend!

1111 Samstag 03.05.2014

Menschenhandel, Ausbeutung, Vergewaltigung, Zwangsprostitution, schlechte Hygiene und fehlender Respekt. Nur Lügen und Betrügen, falsche Versprechungen und grosse Hoffnungen. Psychische Gewalt, Drohungen gegen die Familie und eine repressive Prostitutionspolitik.

Unerfüllte Erwartungen in der Zeit der vielen Versuchungen. Neid gepaart mit Armut.

Der Sturm auf die Festung Europa läuft. Wir dürfen uns glücklich schätzen zu leben, wir sollten dankbar sein für die Zeit in der wir jetzt sind. Ficken und gefickt werden, brutale Dualität in der polarisierenden Zweiklassengesellschaft.

Die Huren sind glücklicher als die Freier die sie buchen. Der blinde Fleck und sein Scheinwerfer, willkommen im Zerrbild unserer Gesellschaft.

„Aufruf zur Revolte“ Konstantin Wecker und Prinz Chaos II.

Ein Hoch auf unsere Verdrängungsmechanismen! Das Geburtshoroskop der Masse im Konsumzeitalter scheint zu lauten: Sternzeichen Räumpanzer, Aszendent Schneepflug. Hartnäckig vermögen wir, den Abgrund, der sich vor uns auftut, immer aufs Neue zuzuschieben, mit Illusionsabfällen und Betäubungsmitteln aller Art: mit dem nächsten Sportgrossereignis oder einer neuen Terrorwarnung, mit abseitigen Debatten, Privatskandalen und Pseudoenthüllungen. Dabei gibt es, was die Gesamtsituation angeht, gar nicht mehr sonderlich viel zu enthüllen. Wir wissen, was wir wissen müssen. Wir wissen: Das Hundertfache der durch reale Werte gedeckten Geldmenge befeuert eine zerstörerische wirtschaftliche Dynamik – und die seit 2007 anhaltende Weltwirtschaftskrise wird endgültig eskalieren, wenn diese Geldblase platzt.

Wir wissen: Die Art, wie wir als Spezies leben und wirtschaften, kann kein gutes Ende haben, weil das Ökosystem des Planeten bereits schwer angeschlagen ist und jeden Tag noch stärker unter Druck gerät. Wir dürfen die ersten Vorboten einer sich abzeichnenden Weltnaturkatastrophe bereits an den Ufern unserer Flüsse begrüssen.

Niemand würde ernstlich bestreiten, dass ein .Weiter so!. den sicheren Weg in ein globales Desaster bedeutet.

Wir wissen, dass da ein Abgrund ist.

Aber gerade dessen kaum zu erahnende Tiefe schiebt die kollektiven Verdrängungsmechanismen stets aufs Neue an, denn wir spüren:

Wer einen zu tiefen Blick in diesen Graben tut, wird hineingesogen und lange fallen, bis er auf dem Boden der Wahrheit aufschlägt.

 -Eine Polemik-

1110 Samstag 03.05.2014

Gestern abend wurde eine hure von zwei zuhältern vom strichplatz "abgeholt". War das ein Gaudi !

1109 Samstag 03.05.2014

@1094

Deine Frau tut mir richtig leid. Sie wird von dir andauernd und ausdauernd betrogen. Du bist ein fieser Typ. Dein Gehirn besteht offenbar nur aus zwei vollen Eiern. Man sollte dich solange an deinen Hoden aufhängen, bis sie abgestorben sind !

Claudia

Beitrag Nr.1094 aus dem ArchivMittwoch 30.04.2014


Hallo ihr schreibenden Mädels

Was bewegt uns, BS aufzusuchen? Weiss ich nicht, ich kann nur für mich sprechen.

Ich bin verheiratet, um die 50 Jahre, sehe gut aus und bin sportlich. Ich habe ein gesundes Selbstvertrauen und beruflich sehr zufrieden. Ich kenne in der CH die Strassenstriche in Zürich, Basel, Luzern, Bern und Olten. Im Ausland kenne ich beruflich bedingt auch den Strassenstrich in Berlin, Hamburg, Dortmund, Essen und weiteren Städten. Die Hornbachschlaufe in Dortmund war legendär, gibt es aber nicht mehr. In ein Bordell gehe ich nie, das reizt mich überhaupt nicht - viel zu professionell.

Ich habe Sex mit meiner Frau, aber - ich bin ehrlich - das reicht mir nicht. Ich brauche das 'Jagen', das 'Verruchte' und das Unbekannte. Früher gab es auf dem Strassenstrich grossmehrheitlich Junkies - das ist heute dank der Personenfreizügigkeit gottlob nicht mehr der Fall. Ich mag die ungarischen Girls aus Nyiregyhaza und Umgebung - ich machte mit ganz wenigen Ausnahmen äusserst gute Erfahrungen. Ferner stelle ich fest, dass die ungarischen BS im Gegensatz zu ihren Antipoden aus Bulgarien oder Rumänien unbürokratischer zu vögeln sind. 

Die Girls - meist Roma - stammen aus den Elendsvierteln grosser Städte und verdienen in der CH innert weniger Woche den zig-fachen Jahreslohn eines normalen Angestellten. Einige haben noch wenig Ahnung von Prostitution und können kein oder nur wenig Deutsch. Erstaunlicherweise ist dieser Sex meist sehr scharf. Ich stelle die in der Presse so stark aufgebauschte Zwangsprostitution heute in Frage. Viele BS sind einige Wochen hier und kehren danach mit vollem Geldsack wieder zurück.

Ich sage klar was ich will und wieviel ich bereit bin zu zahlen. Meist ist dies CHF 50.-- für blasen und vögeln, manchmal nur vögeln. Wenn ich müde bin, mag ich eine Massage für CHF 30.--. Die Brust ist bereits vor Bezahlung frei. In seltenen Fällen zahle ich mehr. Nachverhandelt wird grundsätzlich nie, das Ganze findet immer auf der Rückbank statt, die Kindersicherung auf Seite der BS ist aktiv.

Ich schütze mich IMMER, auch Blowjobs lasse ich mir nur mit Conti geben. Sicherheit ist oberstes Gebot. Dass einige Schreiberlinge BS lecken, ist wohl ein schlechter Witz.

Mir gefällt, dass man nach dem Arbeiten oder nach dem Einkauf noch kurz nebenbei bei reinen Amateurinnen einen kleinen Geschlechtsverkehr auf der Rückbank beziehen kann. Ebenso schätze ich das stets wechselnde Angebot an jungen Mädchen - natürlich, ich könnte deren Vater sein, aber die  Dinger sind so sexy, ich bin süchtig danach.

Mich stört, dass der Strichplatz nicht 24 Stunden geöffnet hat.

Habe ich ein schlechtes Gewissen oder spiele ich gar mit den Gefühlen meiner Frau? Nein, es geht nur um den schnellen unbekannten Sex - nicht mehr und nicht weniger. Mit Gefühlen oder dem ganzen Krams hat das gar nichts zu tun. Ich denke, meine Frau weiss, dass ich ab und an die Dienste einer BS beziehe - und das finde ich gut. Ich bin sonst ein wirklich guter Kerl und Vater zu meinen Kindern - aber ich kann ohne den Strassenstrich nicht sein.

Viele Männer - mich eingeschlossen - brauchen Sex mit verschiedenen Frauen; ich bin überzeugt, viele Frauen beneiden uns, dass wir bis ins hohe Alter mit jungen Girls Sex haben dürfen.

Ich wünsche allen einen guten Abend!

1108 Samstag 03.05.2014

EINE FRAGE DER FRAGEN BLEIBT: @194

Beitrag Nr.194 aus dem ArchivDonnerstag 19.09.2013


Wann kommt endlich google strich view?

1107 Samstag 03.05.2014

250 Tage! Gratulation, gehe nicht wirklich auf den Strichplatz dafür täglich hierher. Bitte unterhaltet mich weiter so geil wie bisher, danke a tutti.

1106 Freitag 02.05.2014

@1094

Du bist ein Gewalts-Typ. Dir machen es sicher alle Frauen gratis. Aber eben es bestätigt sich halt: kleiner Schwanz und grosse Klappe!

Beitrag Nr.1094 aus dem ArchivMittwoch 30.04.2014


Hallo ihr schreibenden Mädels

Was bewegt uns, BS aufzusuchen? Weiss ich nicht, ich kann nur für mich sprechen.

Ich bin verheiratet, um die 50 Jahre, sehe gut aus und bin sportlich. Ich habe ein gesundes Selbstvertrauen und beruflich sehr zufrieden. Ich kenne in der CH die Strassenstriche in Zürich, Basel, Luzern, Bern und Olten. Im Ausland kenne ich beruflich bedingt auch den Strassenstrich in Berlin, Hamburg, Dortmund, Essen und weiteren Städten. Die Hornbachschlaufe in Dortmund war legendär, gibt es aber nicht mehr. In ein Bordell gehe ich nie, das reizt mich überhaupt nicht - viel zu professionell.

Ich habe Sex mit meiner Frau, aber - ich bin ehrlich - das reicht mir nicht. Ich brauche das 'Jagen', das 'Verruchte' und das Unbekannte. Früher gab es auf dem Strassenstrich grossmehrheitlich Junkies - das ist heute dank der Personenfreizügigkeit gottlob nicht mehr der Fall. Ich mag die ungarischen Girls aus Nyiregyhaza und Umgebung - ich machte mit ganz wenigen Ausnahmen äusserst gute Erfahrungen. Ferner stelle ich fest, dass die ungarischen BS im Gegensatz zu ihren Antipoden aus Bulgarien oder Rumänien unbürokratischer zu vögeln sind. 

Die Girls - meist Roma - stammen aus den Elendsvierteln grosser Städte und verdienen in der CH innert weniger Woche den zig-fachen Jahreslohn eines normalen Angestellten. Einige haben noch wenig Ahnung von Prostitution und können kein oder nur wenig Deutsch. Erstaunlicherweise ist dieser Sex meist sehr scharf. Ich stelle die in der Presse so stark aufgebauschte Zwangsprostitution heute in Frage. Viele BS sind einige Wochen hier und kehren danach mit vollem Geldsack wieder zurück.

Ich sage klar was ich will und wieviel ich bereit bin zu zahlen. Meist ist dies CHF 50.-- für blasen und vögeln, manchmal nur vögeln. Wenn ich müde bin, mag ich eine Massage für CHF 30.--. Die Brust ist bereits vor Bezahlung frei. In seltenen Fällen zahle ich mehr. Nachverhandelt wird grundsätzlich nie, das Ganze findet immer auf der Rückbank statt, die Kindersicherung auf Seite der BS ist aktiv.

Ich schütze mich IMMER, auch Blowjobs lasse ich mir nur mit Conti geben. Sicherheit ist oberstes Gebot. Dass einige Schreiberlinge BS lecken, ist wohl ein schlechter Witz.

Mir gefällt, dass man nach dem Arbeiten oder nach dem Einkauf noch kurz nebenbei bei reinen Amateurinnen einen kleinen Geschlechtsverkehr auf der Rückbank beziehen kann. Ebenso schätze ich das stets wechselnde Angebot an jungen Mädchen - natürlich, ich könnte deren Vater sein, aber die  Dinger sind so sexy, ich bin süchtig danach.

Mich stört, dass der Strichplatz nicht 24 Stunden geöffnet hat.

Habe ich ein schlechtes Gewissen oder spiele ich gar mit den Gefühlen meiner Frau? Nein, es geht nur um den schnellen unbekannten Sex - nicht mehr und nicht weniger. Mit Gefühlen oder dem ganzen Krams hat das gar nichts zu tun. Ich denke, meine Frau weiss, dass ich ab und an die Dienste einer BS beziehe - und das finde ich gut. Ich bin sonst ein wirklich guter Kerl und Vater zu meinen Kindern - aber ich kann ohne den Strassenstrich nicht sein.

Viele Männer - mich eingeschlossen - brauchen Sex mit verschiedenen Frauen; ich bin überzeugt, viele Frauen beneiden uns, dass wir bis ins hohe Alter mit jungen Girls Sex haben dürfen.

Ich wünsche allen einen guten Abend!

29/100